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04.11.2014 17:59:00

AMAG steckt 300 Mio. Euro in Ausbau der Produktion in Ranshofen

Die börsennotierte Aluminiumschmiede AMAG steckt mehr als 300 Mio. Euro in die Erweiterung der Produktion am Stammsitz in Ranshofen (Bezirk Braunau) in Oberösterreich. Der Aufsichtsrat hat den Ausbau am Dienstag genehmigt, wie das Unternehmen mitteilte.

Im Rahmen des Projektes "AMAG 2020" werden die Herstellungskapazitäten für breite und hochfeste Aluminiumbleche und -bänder ausgebaut. Veredelungsanlagen und ein neues Kaltwalzwerk, dessen Inbetriebnahme 2017 vorgesehen ist, sollen die Gesamtkapazität des Walzwerkes auf über 300.000 Tonnen verdoppeln. Damit will sich die AMAG zum Komplettanbieter für Spezialprodukte in den Bereichen Automobil, Luftfahrt, Sportartikel, Elektronik und Verpackung aufschwingen.

Die AMAG reagiert mit dem Ausbau auf die aktuelle Marktentwicklung für Aluminium-Walzprodukte: Prognosen würden davon ausgehen, dass der Verbrauch in den kommenden 5 Jahren um jeweils 5 Prozent pro Jahr steigen werde. In der Automobil- und Luftfahrtindustrie könnten es bis 2018 sogar 11 Prozent pro Jahr sein, so das Unternehmen.

(Schluss) ver/pro

ISIN AT00000AMAG3 WEB http://www.amag.at

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