02.05.2024 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Mehrere Verletzte bei Großbrand im Hafen von Odessa

Odessa - Im Hafen der ukrainischen Stadt Odessa ist offiziellen Angaben zufolge nach einem Raketeneinschlag ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 13 Menschen seien verletzt worden, teilte Gouverneur Oleh Kiper in der Nacht auf Donnerstag auf Telegram mit. Bilder und Videos, die in den Telegram-Kanälen der Medien veröffentlicht werden, zeigten Flammen am Ort des Geschehens und große Rauchwolken, die in den Himmel steigen.

Arbeitslosigkeit im April um 11 Prozent gestiegen

Wien - Die schwächelnde Industrie- und Bauwirtschaft belastet weiterhin den heimischen Arbeitsmarkt. Ende April gab es im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,1 Prozent mehr Personen ohne Job. Arbeitslose und AMS-Schulungsteilnehmer zusammengerechnet waren 367.847 Personen (+36.691) ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Die Arbeitslosigkeit steigt seit April 2023.

Zwölf Prozent der Österreicher von Ernährungsarmut betroffen

Wien - Etwa zwölf Prozent der Österreicherinnen und Österreicher waren im Vorjahr von moderater und/oder schwerer Ernährungsarmut betroffen. Das heißt, sie mussten sich bei der Versorgung mit Lebensmitteln bei der Qualität und/oder Quantität einschränken, ergab eine Befragung von rund 2.000 Personen (ab 16 Jahren), die am Donnerstag bei einem Symposium der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) in Wien präsentiert wird.

Offenbar Gasexplosion in Haus bei Graz: Mann schwer verletzt

Hart bei Graz - Ein Mann (72) ist am Donnerstag in der Früh in Hart bei Graz offenbar nach einer Gasexplosion in seinem Haus "schwerst verletzt" worden, wie ein Polizist der APA sagte. Eine Hauswand ist eingestürzt. Der Mann wurde geborgen und in das LKH Graz gebracht. Die Einsatzkräfte können das Objekt derzeit nicht betreten, wie der Polizeisprecher sagte. Man gehe nicht von Fremdeinwirkung aus, aber das müsse überprüft werden, so der Sprecher.

Ralf Rangnick bleibt ÖFB-Nationalteam als Teamchef treu

Wien - Seit Wochen wurde diskutiert, jetzt herrscht Klarheit: Ralf Rangnick bleibt dem Fußball-Nationalteam als Teamchef über die EM im Sommer hinaus erhalten. Der 65-Jährige entschied sich gegen einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister Bayern München, der um ihn geworben hatte. "Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen", sagte Rangnick.

Gebäude nach Großbrand in Wals-Siezenheim evakuiert

Wals-Siezenheim - In der Tiefgarage unter dem Parkplatz zwischen dem Outlet Center und der Zentrale der Drogeriemarktkette dm in Wals-Siezenheim (Flachgau) ist am Donnerstag gegen 9.00 Uhr ein Großbrand ausgebrochen. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden mehrere Gebäude geräumt und die Straßen in der Umgebung für den Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr konnte den Brand mittlerweile unter Kontrolle bringen. Laut Rotem Kreuz wurden drei Personen leicht verletzt.

Mehrparteienhaus in Wien-Währing wegen Feuers evakuiert

Wien - Ein Feuer in einem Mehrparteienhaus in Wien-Währing hatte Donnerstagfrüh einen größeren Rettungseinsatz zur Folge. "37 Personen waren durch den Brand an der Flucht gehindert", sagte Christian Feiler, Sprecher der Berufsfeuerwehr. Sie seien von Feuerwehrleuten gerettet worden. Zwei weitere Personen, die sich in der Erdgeschoßwohnung befunden hatten, in der das Feuer ausgebrochen war, flüchteten durch ein Fenster. Einen 26-Jährigen brachte die Berufsrettung ins Spital.

Von der Leyen verspricht Libanon Milliarden-Flüchtlingsdeal

EU-weit/Brüssel/Beirut - Um den Zustrom von bisher im Libanon lebenden Flüchtlingen aus Syrien zu stoppen, hat die EU-Kommission dem Land Finanzhilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro versprochen. Das Geld stünde von diesem Jahr bis 2027 zur Verfügung, kündigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Donnerstag in Beirut nach einem Gespräch mit dem libanesischen Ministerpräsidenten Najib Mikati und Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis an.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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