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01.09.2018 13:01:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 13.00 Uhr

Bundesheer-Boot auf Donau gekentert: Zwei Frauen reanimiert

Hainburg - Auf der Donau bei Hainburg (Bezirk Bruck a.d. Leitha) ist Samstagvormittag ein Bundesheer-Boot gekentert. Zwei Frauen im Alter von 20 Jahren wurden in der Folge erfolgreich reanimiert, ihr Zustand ist jedoch kritisch. Weil zur selben Zeit eine Katastrophenübung der Feuerwehr auf der Donau stattfand, war Hilfe rasch zur Stelle. Notarzthubschrauber brachten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Der Unfall ereignete sich im Rahmen des sogenannten Girls' Camp, einem Bundesheer-Schnupperwochenende für junge Frauen.

Kickl klagt Pilz in der BVT-Affäre

Wien - Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) bringt im Zuge der Affäre rund um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) eine Klage gegen Peter Pilz ein. Der Abgeordnete der gleichnamigen Partei solle die Behauptung unterlassen, Kickl habe "eine illegale Hausdurchsuchung" durchführen lassen, heißt es laut "Kronen Zeitung" darin. Auch ein Widerruf wird verlangt. Kickl kritisierte auch Justizminister Josef Moser (ÖVP). Dieser hatte von "Ermittlungsdruck" in der Causa BVT gesprochen.

Katzian: "Werden uns zurückholen, was uns genommen wurde"

Wien - Die Gewerkschaftsbewegung wird die Verschlechterungen durch das neue Arbeitszeitgesetz nicht hinnehmen, kündigte ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian an. "Wir holen uns zurück, was uns genommen wurde, mit allen Möglichkeiten, die eine Gewerkschaft hat", betonte er mit Blick auf die kommenden KV-Verhandlungen im Herbst. Im September wollen bei einer Konferenz erstmals alle Gewerkschaften gemeinsam das Vorgehen bei den KV-Verhandlungen besprechen.

Terror-Ermittlungen nach Messerangriff in Amsterdam

Amsterdam - Nach einem Messerangriff eines Mannes im Hauptbahnhof von Amsterdam ermittelt die Polizei auch wegen eines möglichen terroristischen Motivs. Bei dem Täter, der am Freitag mit einem Messer zwei Personen schwer verletzte, handelt es sich um einen 19 Jahre alten Afghanen. Der Mann sei im Besitz einer deutschen Aufenthaltserlaubnis gewesen. Man stehe daher mit den deutschen Behörden in "intensivem Kontakt", um mehr Klarheit über ein mögliches terroristisches Tatmotiv zu bekommen.

Chemnitzer Bündnis ruft zu Engagement für Miteinander auf

Berlin/Chemnitz - Ein Bündnis von Bürgern, Unternehmen und Wissenschaftern aus Chemnitz hat die Bewohner der Stadt zu mehr Engagement für ein friedliches Miteinander aufgerufen. Das Bündnis veröffentlichte am Samstag etwa in der Chemnitzer "Freien Presse" oder der "Süddeutschen Zeitung" großformatige Anzeigen mit dem Aufruf "Chemnitz ist weder grau noch braun". Zu den Unterzeichnern gehören zahlreiche in Chemnitz ansässige Firmen. Für Samstagabend sind mehrere Großdemonstrationen angekündigt.

Sender NBC wollte Vorwürfe gegen Weinstein vertuschen

New York - Der US-Fernsehsender NBC News soll Medienberichten zufolge versucht haben, die Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein zu vertuschen. Wie die "New York Times" und das Nachrichtenportal "The Daily Beast" am Freitag berichteten, versuchte der Sender Recherchen des Journalisten Ronan Farrow und des Produzenten Rich McHugh zu stoppen. NBC gab laut Medienberichten zunächst keine Stellungnahme zu den Vorwürfen ab.

Ein Toter nach Flugzeugunglück in Sotschi

Sotschi/Moskau - Bei einem Flugzeugunglück in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi sind am Freitag 18 Menschen verletzt worden und ein Rettungshelfer gestorben, der offenbar einen Herzinfarkt erlitt. Die Boeing 737 aus Moskau mit 166 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord sei von der Landebahn abgekommen, in einen Fluss gerutscht und habe dann Feuer gefangen, erklärten russische Behörden. Unter den Verletzten seien drei Kinder. Eine Untersuchung zur Unglücksursache wurde eröffnet.

(Schluss) str/vef

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