25.04.2018 22:17:42
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Baden-württembergischer AfD-Abgeordneter Dr. Heiner Merz (Europapolitischer Sprecher der AfD-Fraktion): EU greift nach Sozial- und Arbeitsmarktpolitik
Unnötige Bürokratie und Geldverschwendungen für den Machtzuwachs Brüssels
Nach dem Willen der Kommission soll die geplante Arbeitsbehörde Einfluss auf den Arbeitsmarkt innerhalb der Mitgliedstaaten nehmen und EU-Bestimmungen wirksamer durchsetzen. Vor allem werde sie - auch durch die Schaffung von Doppelstrukturen - mehr Bürokratie und mehr Kosten verursachen, warnt Merz. "Die Bürger sollen dafür zahlen, dass Brüssel nun auch einen Fuß in die Tür der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik bekommt. Diese Bereiche gehören aber ganz eindeutig in die Hände der Mitgliedstaaten." Einen nennenswerten Mehrwert, den nicht auch die Nationalstaaten erbringen können, ist hingegen nicht zu erkennen. "EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sind einmal wieder seine Allmachtsphantasien durchgegangen. Für die Kommission wäre die Behörde nur ein erster Schritt, um auch noch in unser Sozialsystem hineinregieren zu können", so Merz.
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