28.10.2016 19:37:39
|
Berliner Zeitung: Kommentar zum Bartsch-Vorschlag über ein Misstrauensvotum gegen Merkel:
Berlin (ots) - Bartsch weiß, dass Kompromisse unerfreulich, aber
in einer Demokratie unumgänglich sind. Dieses Bewusstsein scheint die
Fraktions-Co-Vorsitzende Sahra Wagenknecht bisher nur unzureichend
durchdrungen zu haben, die nicht nur, was ihren Starrsinn, sondern
auch manche Inhalte betrifft, mehr mit Frauke Petry gemein zu haben
scheint als mit Sigmar Gabriel (SPD) oder Cem Özdemir (Grüne). Hinter
Bartschs Vision, Gabriel könne schon nächste Woche Kanzler sein,
steht nicht mehr als die Kampfparole: "Merkel muss weg". Auf die sind
andere schon früher gekommen.
OTS: Berliner Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/100787 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_100787.rss2
Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!