19.09.2016 17:13:40

DGAP-News: Moninger Holding AG:

Moninger Holding AG:

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Quartals-/Zwischenmitteilung/Halbjahresergebnis

Moninger Holding AG:

19.09.2016 / 17:14

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Halbjahresfinanzbericht für den Zeitraum vom

01. Januar bis 30. Juni 2016

Moninger Holding AG, Karlsruhe

- ISIN: DE0005247308 // WKN: 524730 -

Konzern-Zwischenlagebericht zum 30. Juni 2016

Moninger Holding AG (Konzernabschluss)

Der Bierabsatz in Baden-Württemberg erhöhte sich zwar bis zum 31. Juli

2016 um 6,3 %; allerdings war diese Entwicklung vor allem durch den

steuerfreien Export hervorgerufen. Unter Abzug dieses Exportabsatzes lag

der tatsächliche steuerpflichtige Bierabsatz in Baden-Württemberg bei einem

Minus von 1,5%. Das A-Markengeschäft im Getränkesegment des Moninger

Konzerns im ersten Halbjahr 2016 lag nochmals unter dem bereinigten Niveau

von Baden-Württemberg. Stattdessen konnte das Lohnbraugeschäft um 52 %

gesteigert werden.

Die Investitionen im Vorjahr wie Dampfkessel und Teilerneuerung der

Abfüllanlage, sowie Erneuerung der Beleuchtung führten zu deutlichen

Einsparungen bei Energie- und Instandhaltungskosten. Die Zertifizierung zur

IFS wurde zum Jahresbeginn 2016 mit großem Erfolg abgeschlossen.

Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Umsatz -und Ergebnislage

Die Umsatz- und Ergebnislage des Moninger Konzerns ist vor allem von dem

Hauptgeschäftsfeld Getränke der Brauereitochter Hatz-Moninger Brauhaus GmbH

geprägt.

Die Umsatzerlöse erhöhten sich insgesamt gegenüber dem ersten Halbjahr 2016

um TEUR 348 auf TEUR 7.141 aufgrund der höheren Auftragslage im Lohnbrau.

Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen im ersten Halbjahr 2016 bei TEUR

2.150 und damit um TEUR 982 höher als im Vorjahresvergleichszeitraum. Dies

ist auf eine Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals zurückzuführen.

Die Materialaufwendungen lagen zum Stichtag bei TEUR 3.024 nach TEUR 2.814

im Vorjahresvergleichszeitraum; dabei verschlechterte sich die

Materialeinsatzquote auf rd. 42 %, im Wesentlichen verursacht durch den

erhöhten Lohnbrau.

Vor allem die Tariferhöhungen um 2,2 % ließen die Personalkosten auf TEUR

2.158 (Vorjahr: TEUR 2.052) ansteigen.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen minderten sich leicht um TEUR 187

auf TEUR 1.984 (Vorjahr: TEUR 2.171). Hier schlagen sich die verminderten

Instandhaltung- und Energiekosten nieder.

Unter Berücksichtigung der Biersteuer betrug das sonderbeeinflusste

Halbjahresergebnis TEUR 840 (Vorjahr: TEUR -108).

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme zum 30. Juni 2016 lag mit TEUR 10.819 leicht unter dem

Vorjahresvergleichszeitraum (Vorjahr: TEUR 11.231). Die Sachanlagen

erhöhten sich um TEUR 185 auf TEUR 3.279. Der Liquiditätsstand verminderte

sich um TEUR 955 auf TEUR 1.043, infolge Investitionen in eine neue

Software und weiteres Anlagevermögen, sowie verminderten Liquidität

Zufluss aus dem A-Markengeschäft. Die Minderung bei den Verbindlichkeiten

aus Lieferungen und Leistungen auf TEUR 664 (+ TEUR 1.056) resultiert aus

der laufenden Geschäftstätigkeit.

Mitarbeiter

Der Personalstand des Moninger Konzerns beträgt 65 per 30. Juni 2016.

Prognosebericht

Im Getränkesegment dürfte sich die Absatzsituation durch die seit Juli 2016

monatlich verbesserte Entwicklung stabilisieren. Aufgrund des Marktumfelds

wird es jedoch schwierig werden, das A- und B-Markengeschäft auf

Vorjahresniveau zu heben. Lediglich das Lohnbraugeschäft wird eine

deutliche Steigerung - aufgrund des erweiterten Lohnbrauauftrags -

verzeichnen. Investitionsbedingte Kosteneinsparungen für Instandhaltung und

Energie schlagen sich im Geschäftsjahr 2016 erstmals ganzjährig nieder;

allerdings können die absatz- und preisbedingten Erhöhungen der Material-

und Personalaufwendungen hierdurch nicht vollständig kompensiert werden.

Nur durch die eigenkapitalverbessernde Maßnahme wird das konzernweite

Jahresergebnis deutlich über dem Vorjahr liegen.

Chancen- und Risikobericht

Die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung in

den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahrs sind im Geschäftsbericht 2015

auf Seite 13 zusammen mit Ausführungen zum Risikomanagementsystem

ausführlich beschrieben. Durch die angespannte Entwicklung auf dem

deutschen Biermarkt und die Absatz- und Kostenentwicklung im Moninger

Holding AG Konzern mussten eigenkapitalstärkende Maßnahmen vorgenommen

werden. Soweit notwendig wurde zur Absicherung erkennbarer Risiken

ausreichend Vorsorge getroffen.

Karlsruhe im September 2016

Der Vorstand

H. Winterberg

Konzernbilanz der Moninger Holding AG zum 30. Juni 2016

/

/

Konzern Gewinn- und Verlustrechnung der Moninger Holding AG

zum 30. Juni 2016

/

Moninger Holding Aktiengesellschaft, Karlsruhe

Verkürzter Anhang für das erste Halbjahr 2016

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Halbjahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Dritten

Buches des HGB in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes und

des Aktiengesetzes aufgestellt.

Die Moninger Holding AG hat den Konzern-Zwischenabschluss zum 30. Juni 2016

sowie die Vorjahresangaben gemäß den §§ 290 ff. HGB aufgestellt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt

und gemäß § 275 Abs. 2 HGB gegliedert.

Einige Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurden gemäß § 265

Abs. 7 Nr. 2 HGB im Anhang gesondert ausgewiesen, um die Klarheit der

Darstellung zu verbessern.

Konsolidierungskreis

Der Konzern-Zwischenabschluss umfasst neben der Moninger Holding AG

unverändert die Tochtergesellschaft Hatz-Moninger Brauhaus GmbH, beide mit

Sitz in Karlsruhe.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Konzern-Zwischenabschlusses waren unverändert zur

Vergleichsperiode die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

maßgebend:

Die Abschlüsse der in den Konzern-Zwischenabschluss einbezogenen

Unternehmen wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und

Bewertungsgrundsätzen erstellt.

Immaterielle Vermögensgegenstände werden bei Zugang zu Anschaffungskosten

bewertet und planmäßig über die zu erwartenden Nutzungsdauern zwischen 3

und 15 Jahren linear abgeschrieben.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten

angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige lineare Abschreibungen

vermindert. Den Abschreibungen liegen Nutzungsdauern von 3 bis 15 Jahren

zugrunde. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von EUR

150,00 (bis zum 31. Dezember 2007 EUR 410,00) sind im Jahr des Zugangs voll

abgeschrieben bzw. als Aufwand erfasst worden; ihr sofortiger Abgang wurde

unterstellt. Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als EUR

150,00 bis EUR 1.000,00, die nach dem 31. Dezember 2007 angeschafft worden

sind, wird das steuerliche Sammelpostenverfahren aus Vereinfachungsgründen

auch in der Handelsbilanz angewandt. Der Sammelposten wird pauschalierend

jeweils mit 20 Prozent p.a. im Zugangsjahr und in den vier darauf folgenden

Jahren abgeschrieben. Ab dem 01. Januar 2013 erfolgt für Anlagezugänge von

geringwertigen Anlagegütern mit Wert EUR 410,00 wieder die vollständige

Abschreibung im Jahr des Zugangs.

Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden im Übrigen

zeitanteilig vorgenommen.

Bei den Finanzanlagen werden die Ausleihungen grundsätzlich zum Nennwert

angesetzt.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bzw. zu den

niedrigeren Tageswerten angesetzt.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgt im Wesentlichen

zu durchschnittlichen Einstandspreisen unter Beachtung des

Niederstwertprinzips. Für Maschinen- und anderen Instandhaltungsmaterialien

besteht ein Festwert.

Die Bewertung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse erfolgt zu den

Herstellungskosten, wobei neben den direkt zurechenbaren

Materialeinzelkosten, Fertigungslöhnen und Sondereinzelkosten auch

angemessene Teile Fertigungs- und Materialgemeinkosten sowie Abschreibungen

berücksichtigt werden.

Handelswaren sind zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Marktpreisen

bilanziert.

Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus

überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und

niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene

Abwertungen berücksichtigt.

Für Verluste aus Liefer- und Abnahmeverpflichtungen sind, soweit

erforderlich, in angemessener Höhe Rückstellungen gebildet.

Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei

von Rechten Dritter.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zu Nennwerten

abzüglich der Wertabschläge für Einzelrisiken und für das allgemeine

Kreditrisiko bilanziert.

Die Pensionsverpflichtungen werden versicherungsmathematisch nach dem

Anwartschaftsbarwertverfahren unter Verwendung der "Richttafeln 2005 G" von

Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt. Für die Abzinsung wurde pauschal der

durchschnittliche Marktzinssatz bei einer restlichen Laufzeit von 15 Jahren

von 4,9 % gemäß der Rückstellungsabzinsungsverordnung vom 18. November 2009

verwendet. Es wird unverändert davon ausgegangen, dass eine Anpassung der

Renten aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation nicht zu

erfolgen hat und folglich bei der Rückstellungsbemessung ein Rententrend

von 0 % angenommen werden kann.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und

ungewissen Verpflichtungen. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger

kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d.h.

einschließlich künftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt.

Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden

abgezinst.

Die Verbindlichkeiten sind mit Ihrem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.

Für die Ermittlung der latenten Steuern aufgrund von temporären oder quasi-

permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von

Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten im

Konzernabschluss und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund

steuerlicher Verlustvorträge werden die Beträge der sich ergebenden

Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im

Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst. Aktive

und passive Steuerlatenzen werden verrechnet ausgewiesen. Die Aktivierung

latenter Steuern nach § 274 HGB unterbleibt in Ausübung des dafür

bestehenden Ansatzwahlrechts. Zudem werden Differenzen, die auf

Konsolidierungsmaßnahmen gemäß §§ 300 - 307 HGB beruhen, berücksichtigt,

nicht jedoch Differenzen aus dem erstmaligen Ansatz eines Geschäfts- oder

Firmenwertes bzw. eines negativen Unterschiedsbetrages aus der

Kapitalkonsolidierung.

Konsolidierungsgrundsätze

Der Abschluss der Tochtergesellschaft (Hatz-Moninger Brauhaus GmbH,

Karlsruhe) wird unter Anwendung einheitlicher Bilanzierungs- und

Bewertungsmethoden zum gleichen Bilanzstichtag wie der Abschluss der

Moninger Holding AG aufgestellt. Die Hatz-Moninger Brauhaus GmbH ist voll

konsolidiert.

Im Rahmen der Kapitalkonsolidierung wird der Wertansatz der dem

Mutterunternehmen gehörenden Anteile an der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH mit

dem auf diese Anteile entfallenden Betrag des Eigenkapitals der Hatz-

Moninger Brauhaus GmbH verrechnet. Das Eigenkapital wird mit dem Betrag

angesetzt, der dem Zeitwert der in den Konzernabschluss aufzunehmenden

Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten und Sonderposten

entspricht. Ein nach der Verrechnung verbleibender Unterschiedsbetrag wird,

wenn er auf der Aktivseite entsteht, als Geschäfts- oder Firmenwert und,

wenn er auf der Passivseite entsteht, unter dem Posten "Unterschiedsbetrag

aus der Kapitalkonsolidierung" nach dem Eigenkapital ausgewiesen. Der für

die Bestimmung des Zeitwerts der in den Konzernabschluss aufzunehmenden

Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungs-posten und

Sonderposten und für die Kapitalkonsolidierung maßgebliche Zeitpunkt ist

grundsätzlich der, zu dem das Unternehmen Tochterunternehmen geworden ist.

Forderungen und Verbindlichkeiten, Umsätze sowie Aufwendungen und Erträge

innerhalb des Konsolidierungskreises wurden eliminiert.

Zwischengewinne und -verluste wurden gemäß § 304 Abs. 2 HGB wegen

Geringfügigkeit nicht eliminiert

Erläuterungen zur Konzernbilanz

Vorräte

^

30.06.2016 31.12.2015

TEUR TEUR

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 402 326

Unfertige Erzeugnisse 515 552

Fertige Erzeugnisse und Waren 477 511

1.394 1.389

°

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

^

30.06.2016 31.12.2015

TEUR TEUR

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.647 1.643

Forderungen gegen verbundene Unternehmen 17 37

Sonstige Vermögensgegenstände 885 421

2.549 2.101

°

Eigenkapital

Das Grundkapital der Moninger Holding AG beträgt TEUR 4.090. Es ist nach

wie vor eingeteilt in 1,56 Mio. nennbetragslose Inhaberstückaktien mit

gleichen Rechten, die sämtlich ausgegeben und vollständig einbezahlt sind.

Die Kapitalrücklage bei der Moninger Holding AG enthält den Betrag, der bei

Ausgabe der Aktien über den Nennwert hinaus einbezahlt worden ist. Sie

beträgt unverändert TEUR 1.306.

Die Gewinnrücklagen beinhalten unverändert die ausschüttungsgesperrten

gesetzlichen Rücklagen in Höhe von TEUR 409 die gemäß § 150 AktG gebildet

sind, sowie andere Gewinnrücklagen in Höhe von TEUR 51.

Der Bilanzverlust umfasst die erzielten angesammelten Verluste der in den

Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen.

Latente Steuern

Die bestehenden Bilanzdifferenzen zwischen Handels- und Steuerbilanzwerten

führen ausschließlich zu aktiven Latenzen, auf deren Aktivierung in

Ausübung des Ansatzwahlrechts nach § 274 ABs.1 S. 2 HGB verzichtet wurde.

Aktive latente Steuern auf Verlustvorträge wurden ebenfalls nicht

berücksichtigt.

Latente Steuern auf Konsolidierungsmaßnahmen nach § 306 HGB ergaben sich

nicht.

Rückstellungen

^

30.06.2016 31.12.2015

TEUR TEUR

Rückstellungen für Pensionen

und ähnliche Verpflichtungen 4.853 4.938

Sonstige Rückstellungen 1.048 989

5.882 5.927

°

Verbindlichkeiten

^

30.06.2016 31.12.2015

TEUR TEUR

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 664 1.056

Verbindlichkeiten gg. Verb. Unternehmen 3 0

Sonstige Verbindlichkeiten 1.099 849

1.766 1.905

°

Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Materialaufwand

^

30.06.2016 30.06.2015

TEUR TEUR

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

und für bezogene Waren 2.116 1.910

Aufwendungen für bezogene Leistungen 908 904

3.024 2.814

°

Personalaufwand

^

30.06. 2016 30.06.2015

TEUR TEUR

Löhne und Gehälter

Soziale Abgaben und Aufwendungen 1.659 1.563

für

Altersversorgung und für 498 462

Unterstützung

2.157 2.025

°

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

Die Position beinhaltet im Wesentlichen den Zinsanteil aus der Zuführung

zur Pensionsrückstellung in Höhe von TEUR 114 (Vj. TEUR 111).

Sonstige Steuern

Die sonstigen Steuern enthalten im Wesentlichen Biersteuer.

Sonstige Angaben

Mitglieder des Aufsichtsrats

Wolfgang Elkart, Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,

Stuttgart

- Aufsichtsratsvorsitzender der Moninger Holding AG

- Aufsichtsratsvorsitzender der Sinner AG, Karlsruhe

- Aufsichtsratsvorsitzender der STINAG Stuttgart Invest AG, Stuttgart

- Aufsichtsratsmitglied der Behr Verwaltung GmbH, Stuttgart

Heike Barth, Diplom-Ökonomin, Leonberg

- Vorstandsvorsitzende der STINAG Stuttgart Invest AG

- stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Moninger Holding AG

- stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Sinner AG

Gustav Lauser, Stuttgart, Geschäftsführer der Gustav Lauser GmbH,

Stuttgart,

bis zum 30. April 2016

- Mitglied des Aufsichtsrates der Sinner AG, Karlsruhe,

- bis zum 30.April 2016

Gerald Erdrich, Karlsruhe, Geschäftsführer der/des:

- Deutsche Edelbranntwein GmbH, Karlsruhe

- Kammer-Kirsch GmbH, Karlsruhe

- Bauern-Kirsch GmbH, Oppenau

- Obstgemeinschaftsbrennerverband e.V., Hannover

- Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands des Bundesverbands

Deutscher Klein- und Obstbrenner e.V., Oppenau

Von den Arbeitnehmern gemäß §§ 76 Abs. 1 BetrVerfG 1952 und 129 BetrVerfG

1972 gewählt:

Andreas Bodemer, Rheinstetten, Gabelstaplerfahrer

Carsten Schütze, Linkenheim, Brauer und Mälzer

Vorstand

Horst Winterberg, Muggensturm

- Vorstand der Sinner Aktiengesellschaft, Karlsruhe

- Geschäftsführer der Hatz-Moninger Brauhaus GmbH, Karlsruhe

- Geschäftsführer der STINAG Technikverpachtungs GmbH, Stuttgart

Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen

Im ersten Halbjahr 2016 wurden keine wesentlichen marktunüblichen Geschäfte

mit nahestehenden Unternehmen oder Personen getätigt.

Erklärung zur prüferischen Durchsicht

Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016 wurde keiner prüferischen

Durchsicht unterzogen.

Karlsruhe, im September 2016

Der Vorstand

Horst Winterberg

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19.09.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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503213 19.09.2016

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