11.08.2014 21:35:48

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 11.08.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 11.08.2014

AB INBEV

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat AB Inbev auf "Buy" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Daten des Marktforschungsunternehmens Nielsen belegten für die vier Wochen bis Mitte Juli einen rückläufigen europäischen Bierabsatz, schrieb Analyst Olivier Nicolai in einer Branchenstudie vom Montag. Er bleibe mit Blick auf den westeuropäischen Biermarkt vorsichtig. Sein bevorzugter Wert sei der "Key Call" AB Inbev.

ADIDAS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für adidas von 80 auf 75 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Auf dem derzeitigen Bewertungsniveau erschienen alle negative Nachrichten eingepreist, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Rüzgar sieht deutliches Aufwärtspotenzial für die Aktie. Allerdings habe er seine mittelfristigen Annahmen im Bewertungsmodell reduziert.

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für adidas von 78,30 auf 53,40 (Kurs: 56,75) Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die geplanten höheren Investitionen des Sportartikelherstellers für eine Markenkampagne im kommenden Jahr seien der richtige Weg, um die Markendynamik wieder zu beschleunigen, schrieb Analystin Louise Singlehurst in einer Studie vom Montag. Gleichzeitig stelle diese Entscheidung für sie aber eine dauerhafte strukturelle Veränderung dar. Die Werbekosten könnten dauerhaft steigen.

ADIDAS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für adidas auf "Sell" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Adidas biete weiterhin starke Marken, doch die erforderlichen Investitionen zwecks höherer Gewinne in Märkten wie den USA seien angesichts eines zunehmend wettbewerbsintensiveren Branchenumfelds problematisch, schrieb Analyst John Guy in einer Studie vom Montag.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 152 Euro belassen. Der Versicherer habe zwar bei der Schaden-/Kostenquote enttäuscht, ansonsten aber starke Resultate präsentiert, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Sowohl das operative Ergebnis als auch der Reingewinn hätten positiv überrascht. Dank anhaltend hoher Reserveauflösungen und einer starken Preissetzungsmacht dürfte die Schaden-/Kostenquote in diesem Jahr einen Wert von 92,5 Prozent erreichen.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Allianz SE (Allianz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Mit Blick auf die jüngsten Geschäftszahlen sei vor allem die Zuversicht des Managements in puncto Prämien-Modell im Leben-Geschäft wichtig, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Studie vom Montag. Dieses Segment sei stark gewachsen. Zudem hob er die Erfolge bei der Restrukturierung des deutschen Nichtleben-Geschäfts hervor. Auch in der Vermögensverwaltung seien die Trends positiv gewesen.

ALLIANZ SE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen für das zweite Quartal von 152 auf 153 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Versicherer habe erneut die Erwartungen übertroffen und sehr starke Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Montag. Die Konsensschätzungen müssten immer noch deutlich steigen.

ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 143 Euro belassen. Der Versicherer habe starke operative Kennziffern ausgewiesen, schrieb Analyst Thomas Jacquet in einer Studie vom Montag.

AURUBIS AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aurubis vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Analyst Henning Breiter rechnet laut einer Studie vom Montag mit einer substanziellen Erholung der Geschäfte von Europas größter Kupferhütte. Die Bruttogewinn sollten sich im dritten Geschäftsquartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert haben.

BASF SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BASF auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Belastungen etwa durch das Engagement in Russland, einen enttäuschenden deutschen Geschäftsklima-Index, den Abzug ausländischer Investorengelder aus dem Dax und wechselkursbedingte Verluste hätten dafür gesorgt, dass die Aktie innerhalb von 13 Handelstagen die seit Jahresbeginn im Sektorvergleich überdurchschnittliche Entwicklung eingebüßt habe, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie vom Montag. Die meisten Negativfaktoren dürften aber in weniger als einem Jahr vergessen sein, und der Chemiekonzern könne eine mehr als gesunde Geschäftsentwicklung vorweisen. Die Aktie gehöre zu seinen "Key Call"-Kaufempfehlungen.

BAYWA

HANNOVER - Die NordLB hat BayWa nach Zahlen für das erste Halbjahr von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 49 auf 38 Euro gesenkt. Nach dem witterungsbedingt guten ersten Quartal hätten nun die niedrigen Getreidepreise einen deutlich negativen Akzent gesetzt, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Montag. Die hohe Volatilität von Agrarpreisen schlage immer noch deutlich auf den Geschäftsverlauf durch - trotz stabilisierender Akquisitionen im Ausland. Insgesamt habe sich das Szenario für Baywa etwas eingetrübt.

BECHTLE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Bechtle nach Zahlen von 66 auf 65 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Mit den endgültigen Zahlen für das zweite Quartal habe der IT-Dienstleister die vorab veröffentlichten Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag. Das Bewertungsniveau der Aktie rechtfertige aber kein deutlicheres Aufwärtspotenzial. Impulse erwartet Friebel vor allem von den langfristig guten Wachstumsperspektiven.

BECHTLE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Bechtle nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 68 Euro belassen. Die endgültigen Resultate des IT-Dienstleisters hätten den vorläufigen Ergebnissen entsprochen und eine steigende Wachstumsdynamik gegenüber dem Auftaktquartal gezeigt, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Nur das Ergebnis je Aktie habe wegen der höheren Steuerlast etwas unter seiner Erwartung gelegen.

BEIERSDORF AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 83 auf 78 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Konsumgüterhersteller habe im zweiten Quartal klar enttäuscht, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Montag. Der Experte kürzte seine Schätzungen. Langfristig riet McCullagh aber weiter zum Kauf der Titel.

BILFINGER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Bilfinger (Bilfinger SE) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 56 (Kurs 54,99) Euro belassen. Der Bau- und Dienstleistungskonzern habe die erwartet schwachen Zahlen vorgelegt, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Montag. Das Unternehmen hatte jüngst zwei Gewinnwarnungen innerhalb kurzer Zeit ausgegeben.

BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Bilfinger (Bilfinger SE) nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Kennziffern für das zweite Quartal seien ohne Überraschungen ausgefallen und hätten bei der Leistung sowie ergebnisseitig im Rahmen seiner Prognosen gelegen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Der Anfang August überraschend reduzierte Geschäftsausblick für das Gesamtjahr sei unverändert geblieben. Das Marktumfeld dürfte für Bilfinger im Hinblick auf die Investitionszurückhaltung vor allem im Energiebereich herausfordernd bleiben.

BILFINGER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Bilfinger (Bilfinger SE) nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 55 Euro belassen. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) und der bereinigte Überschuss des Bau- und Dienstleistungskonzerns im zweiten Quartal seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Nach zwei Gewinnwarnungen innerhalb von zwei Monaten dürften die vorgelegten Zahlen allerdings so gut wie keinen Einfluss haben.

BMW

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für BMW auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Sofern die Ukraine/Russland-Krise nicht deutlich eskaliere, könnten Anleger im Autosektor gute Kaufgelegenheiten finden, schrieb Analyst Adam Hull in einer Branchenstudie vom Montag. Dies sei nach der jüngsten Kursschwäche vor allem bei den Papieren von Volkswagen, Porsche, Daimler und Continental der Fall. Bei BMW verwies der Experte auf die für das zweite Halbjahr in Aussicht gestellten niedrigeren Margen im Vergleich zur ersten Jahreshälfte.

BRENNTAG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert der Brenntag-Aktie nach Zahlen von 35 auf 34 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Profitabilität des Chemikalienhändlers sei im zweiten Quartal überraschend schwach ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Zudem enttäusche die spezifizierte Jahresprognose des MDax-Konzerns. Mit Blick auf die anhaltenden Schwierigkeiten in Lateinamerika und Asien rate er weiter zum Verkauf der Brenntag-Aktie.

BRENNTAG

HANNOVER - Die NordLB hat Brenntag nach Zahlen auf "Halten" belassen und ein Kursziel von 42 Euro genannt. Der Chemikalienhändler habe enttäuscht, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Montag. Allerdings gingen die Ergebnisbelastungen teilweise auch auf Aufwendungen zur Wachstumsförderung. Er habe seine Schätzungen für Brenntag überarbeitet und dabei auch den Aktiensplit berücksichtigt.

BRENNTAG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Brenntag mit "Overweight" und einem Kursziel von 42,50 (Kurs: 40,055) Euro in die Bewertung aufgenommen. Brenntag sei ein Chemikalienhändler von hoher Qualität und die Aktie habe in den vergangenen Wochen stark an Wert eingebüßt, schrieb Analyst Alex Magni in einer Studie vom Montag. Nun werde das Papier mit einem beachtlichen Abschlag zu anderen Werten im Bereich Unternehmensdienstleistungen gehandelt.

BRENNTAG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Brenntag nach Zahlen von 55 auf 48 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Resultate für das zweite Quartal und der Gesamtjahresausblick des Chemikalienhändlers seien schwach gewesen, schrieb Analyst Suhasini Varanasi in einer Studie vom Montag. Geringerer Wachstumsprognosen rechtfertigen einen etwas niedrigeren Bewertungsmaßstab für die Aktien. Mittelfristig sei der positive Anlagehintergrund aber intakt.

BRENNTAG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Brenntag nach Zahlen für das zweite Quartal von 50 auf 48 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Der Chemikalienhändler habe beim operativen Gewinn (Ebitda) die Konsenserwartung verfehlt, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag. Der Experte kürzte seine Ebitda-Prognosen wegen höherer Kosten und seine Gewinnschätzungen je Aktie wegen einer höheren Steuerrate. Allerdings würden die Titel mit einem Abschlag zur Branche gehandelt und die Kernmärkte des Unternehmens erholten sich.

BRENNTAG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Brenntag auf "Hold" mit einem Kursziel von 41,50 Euro belassen. Wie erwartet, sei der Gewinn des Chemikalienhändlers schwach ausgefallen und die Konsensschätzung verfehlt worden, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Montag. Für höhere Kurse sei eine Wachstumsbeschleunigung notwendig.

CANCOM

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Cancom (CANCOM SE) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Das IT-Unternehmen habe seine Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Montag. Das organische Wachstum sei unverändert stark gewesen.

CTS EVENTIM

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für CTS EVENTIM vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 27,50 Euro belassen. Das zweite Quartal des Ticketvermarkters dürfte zwar gedämpft ausfallen, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Montag. Die Wachstumsstory aber sei intakt.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche EuroShop auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Generell rechne er bei den deutschen Immobilien-Unternehmen mit soliden Zahlen für das erste Halbjahr, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Montag. Der Einkaufszentren-Investor dürfte zudem seine Jahresziele bestätigen.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. In ihrem Heimatmarkt komme die Telekom weiterhin gut voran, schrieb Analyst Maurice Patrick in einer Studie vom Montag. Auch die Entwicklung in den USA weise eine gute Dynamik auf. Der Fokus bleibe in den USA aber auf Optionen gerichtet, die außerhalb des Wachstums aus eigener Kraft lägen. Das Aufwärtspotenzial für die T-Aktie sei derzeit begrenzt.

DEUTSCHE TELEKOM AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Der Telekomkonzern habe ein solides zweites Quartal hinter sich, schrieb Analyst Mathieu Robilliard in einer Studie vom Montag. In Bezug auf das "Schicksal" von T-Mobile US habe der Konzern alles unter Kontrolle. Verkaufsdruck gebe es nicht.

DEUTSCHE WOHNEN AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Wohnen auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Generell rechne er bei den deutschen Immobilien-Unternehmen mit soliden Zahlen für das erste Halbjahr, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Montag. Auch könne er sich vorstellen, dass Deutsche Wohnen in diesem Jahr erneut mit Veröffentlichung der Halbjahreszahlen den Ausblick leicht anhebt.

DIC ASSET AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Dic Asset auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Generell rechne er bei den deutschen Immobilien-Unternehmen mit soliden Zahlen für das erste Halbjahr, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Montag. Dic Asset dürfte das Jahresziel für die operative Kennziffer FFO (Funds From Operations) von 47 bis 49 Millionen Euro bestätigen. Zudem rechnet Klose mit neuen Informationen zum Winx-Tower in Frankfurt. Weil das Gebäude in erstklassiger Lage stehe und von hoher Qualität sei, dürfte die Nachfrage gut sein.

DRILLISCH AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Drillisch aus Bewertungsgründen von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 24 Euro belassen. Nach dem jüngsten Kursrückgang erscheine eine Verkaufsempfehlung nicht mehr angemessen, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Montag. Das Telekomunternehmen dürfte im zweiten Quartal von einer guten Nachfrage der Kunden nach Datenpaketen profitiert haben.

DRILLISCH AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Drillisch vor Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der Mobilfunker könnte beim Nettokunden-Zuwachs positiv überraschen, schrieben die Analysten um Paul Marsch in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Die jüngste Kurskorrektur biete eine attraktive Kaufgelegenheit.

DÜRR

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Dürr aus Bewertungsgründen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 60,00 auf 64,50 Euro angehoben. Analyst Christian Cohrs hält die jüngsten Kursverluste für übertrieben. Das eröffne eine gute Kaufgelegenheit, schrieb der Analyst in einer Studie vom Montag. Der Auftragsbestand des Anlagenbauers für die Autoindustrie wachse wieder.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für ElringKlinger nach Zahlen für das zweite Quartal von 31 auf 28 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Die Zahlen des Autozulieferers hätten ein gemischtes Bild gezeigt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Auch wenn gegenwärtig das Gesamtbild von der Schwäche in Brasilien und den rückläufigen Margen getrübt werde, seien die mittelfristigen Aussichten weiterhin intakt.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für ElringKlinger nach Zahlen von 32,50 auf 28,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das erste Halbjahr des Autozulieferers habe keine Überraschungen enthalten, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Montag. Das neue Kursziel resultiere aus der Bewertung der Vergleichsgruppe. Der Aktienkurs von ElringKlinger bilde die positiven Perspektiven inzwischen weitgehend ab.

ELRINGKLINGER AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für ElringKlinger nach Halbjahreszahlen von 25 auf 22 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Markt habe die Resultate des Autozulieferers mit Skepsis aufgenommen, wenngleich die operative Gewinnmarge (Ebit-Marge) in der zweiten Jahreshälfte wieder besser ausfallen sollte, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Angesichts der zahlreichen Krisenherde weltweit seien die Kurse zuletzt unter Druck geraten. Mit Blick auf die gegenwärtige Gemengelage reduzierte Schwope daher sein Kursziel.

ELRINGKLINGER AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für ElringKlinger nach Zahlen von 30 auf 27 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Autozulieferer habe im zweiten Quartal zwar ein starkes Umsatzwachstum gemeldet, aber die Rentabilität sei gesunken, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Montag. Er habe daher seine Schätzungen überarbeitet und das Kursziel gesenkt.

ELRINGKLINGER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für ElringKlinger nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Das Umsatzwachstum des Autozulieferers im zweiten Quartal sei herausragend gewesen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag. Das Papier sei zudem attraktiv bewertet.

EON AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Eon von 16 auf 17 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Rückgang bei konventionell erzeugter Energie sei inzwischen eingepreist, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Montag. Deren Bedeutung für den Versorger werde sich marginalisieren. Die diversifizierte Wachstumsstrategie des Unternehmens werde das Gewinnwachstum antreiben.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat FMC (Fresenius Medical Care) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 50 auf 70 (Kurs 52,01) Euro angehoben. Die Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung des Dialysespezialisten habe sich verbessert, schrieb Analyst Justin Smith in einer Studie vom Montag. Das rechtfertige eine höhere Bewertung der Papiere.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für die Aktien des Dialysespezialisten FMC (Fresenius Medical Care) nach Zahlen von 56 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die soliden Resultate für das zweite Quartal und die Übernahme von Sound Physicians sowie MedSpring unterstützten seine jüngste Hochstufung der Aktie, schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Das höhere Kursziel gehe auf Sound Physicians und den nach hinten verschobenen Bewertungszeitraum zurück.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat FMC (Fresenius Medical Care) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 50 auf 70 Euro angehoben. Die Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung des Dialysespezialisten habe sich verbessert und die Aktie verdiene nun eine Hochstufung, schrieb Analyst Justin Smith in einer Studie vom Montag. Er habe zunehmend Vertrauen, dass der Umsatz bei FMC nachhaltig steigen werde.

FREENET NAMENSAKTIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Freenet nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Das zweite Quartal des Telekomanbieters habe den Markterwartungen weitgehend entsprochen, schrieben die Analysten um Paul Marsch in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie.

FREENET NAMENSAKTIEN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Freenet von 22 auf 20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Rendite-Story des Telekomunternehmens sei zwar intakt, allerdings gebe es aktuell ein paar negative Einflüsse, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Montag. Unter anderem sorge die Konsolidierung im deutschen Mobilfunkmarkt kurzfristig für Unsicherheit.

FRESENIUS SE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) von 96,60 auf 40,00 Euro gesenkt und damit weitgehend an den Aktiensplit im Verhältnis 3 zu 1 angepasst. Die Einstufung bleibe "Equal Weight". Die Bewertung des Medizinkonzerns ohne die Tochter FMC sei zunehmend attraktiv, schrieb Analyst Alexander Kleban in einer Studie vom Montag.

FRESENIUS SE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse (CS) hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) nach Quartalszahlen von 36,67 auf 38,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Geschäftstrends des Medizinkonzerns verbesserten sich und die Bewertung normalisiere sich, schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die Aktie beginne wieder attraktiv zu erscheinen. Zum höheren Kursziel verwiesen sie auf den nach hinten verschobenen Bewertungszeitraum.

FRESENIUS SE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) von 48,00 auf 50,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Es gebe mehrere Gründe für die Kurszielanhebung der Aktie des Medizinkonzerns, schrieb Analyst Justin Smith in einer Studie vom Montag. Der Analyst rechnet unter anderem mit besseren Entwicklungen der Konzerntöchter FMC sowie Kabi, wodurch die Gewinnerwartungen des Marktes noch steigen könnten.

GAGFAH SA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Gagfah auf "Buy" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Generell rechne er bei den deutschen Immobilien-Unternehmen mit soliden Zahlen für das erste Halbjahr, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Montag. Da Gagfah bereits den Gesamtjahresausblick mit den Zahlen zum ersten Quartal angehoben habe, sollte der MDax-Konzern die Prognosen für die operative Kennziffer FFO I (Funds From Operations I) von 181 bis 185 Millionen Euro sowie die Dividende von 0,23 bis 0,25 Euro je Aktie bestätigen.

GERRY WEBER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Gerry Weber (GERRY WEBER International) auf "Buy" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die jüngsten Sorgen hinsichtlich der Handelssanktionen gegen Russland seien übertrieben, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Montag. Das Russland-Geschäft des Modeunternehmens sei unwesentlich, der Anteil belaufe sich auf nur drei Prozent des Konzernumsatzes.

HAMBORNER REIT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hamborner REIT auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,85 Euro belassen. Generell rechne er bei den deutschen Immobilien-Unternehmen mit soliden Zahlen für das erste Halbjahr, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Montag. Hamborner habe im zweiten Quartal zahlreiche, nicht zum Kerngeschäft zählenden Immobilien abgestoßen und lege den Fokus nun verstärkt auf mittelgroße bis große Objekte. Dieser Richtungswechsel sei zu begrüßen, denn Hamborner werde dadurch mit der Zeit effizienter.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Heidelberger Druck (Heidelberger Druckmaschinen) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,40 Euro belassen. Das erste Geschäftsquartal des Druckmaschinenbauers dürfte die saisonal übliche Schwäche zeigen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Henkel (Henkel vz) vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Nach dem besser als erwartet ausgefallenen Jahresauftakt sollte auch das zweite Quartal ein starkes organisches Wachstum zeigen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Montag. Ungeachtet negativer Währungseffekte sollte der Konsumgüterhersteller von niedrigeren Zinsaufwendungen profitieren, was zu einem guten Wachstum beim Ergebnis je Aktie führen sollte.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) vor Zahlen für das zweite Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Das von ihm prognostizierte operative Ergebnis (Ebit) liege etwas unter den vom Hafenbetreiber erstellten Konsensschätzungen, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Studie vom Montag.

HOLCIM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Holcim nach Quartalszahlen von 90 auf 85 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach den schwachen Resultaten des Baustoffe-Herstellers habe er seine Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebitda) gesenkt, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Montag. Doch die geplante Fusion mit Konkurrent Lafarge und das Erholungspotenzial unterstützten die Aktie.

ING GROEP N.V.

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ING (ING Group NV) von 12,20 auf 12,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er sehe drei Gründe für deutliche Kursgewinne der Aktie innerhalb der nächsten zwölf Monate, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Montag. Der Finanzkonzern dürfte die restlichen Staatshilfen im vierten Quartal, und damit früher als erwartet, zurückzahlen. Zudem geht Coombs davon aus, dass ING Anfang 2015 die restlichen, noch nicht an die Börse gebrachten Anteile an der Versicherungssparte NN veräußern wird. 2015 sollte ING erstmals seit sieben Jahren zudem wieder Dividenden zahlen.

ING GROEP N.V.

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat ING (ING Group NV) von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 10,80 auf 12,20 Euro angehoben. Der Restrukturierungsprozess des niederländischen Finanzkonzerns sei abgeschlossen und ab 2015 würden wieder Dividenden gezahlt, schrieb Analyst Steven Haywood in einer Studie vom Montag. Bei künftigen weiteren Veräußerungen von Anteilen an den kürzlich an die Börse gebrachten Versicherungssparten NN und Voya seien sogar Sonderausschüttungen möglich.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für JENOPTIK vor Zahlen von 15,00 auf 13,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er rechne mit einem schwachen zweiten Quartal bei dem Technologiekonzern, schrieb Analyst Robert-Jan van der Horst in einer am Montag veröffentlichten Studie. Kursrücksetzer könnten aber gute Einstiegsmöglichkeiten bieten.

JUNGHEINRICH AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die Quartalsbilanz des Gabelstaplerherstellers sei stark ausgefallen, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Montag. Der Auftragseingang im zweiten Jahresviertel habe die Erwartungen übertroffen.

JUNGHEINRICH AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Der Gabelstapler-Produzent habe die Erwartungen mit soliden Resultaten etwas übertroffen, schrieb Analyst Roland Rapelius in einer Studie vom Montag. Der Analyst hob seine Umsatz- und Gewinnerwartungen leicht an.

JUNGHEINRICH AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Der Hersteller von Gabelstaplern und Flurförderzeugen sei auf einem guten Weg, die Jahresziele zu erreichen, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Montag.

JUNGHEINRICH AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 67 Euro belassen. Der sehr starke Auftragseingang des Gabelstapler-Herstellers unterstreiche die robuste Nachfrage, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Der jüngst starke Kursrückgang der Aktie erscheine übertrieben.

K+S

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für K+S (K+S) vor Zahlen zum zweiten Quartal von 32 auf 33 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Salz- und Düngemittelkonzern dürfte robuste Ergebnisse präsentieren, schrieb Analyst Ben Scarlett in einer Studie vom Montag. Zudem verbessere sich die Angebots- und Nachfragedynamik. Seine nach oben revidierten Schätzungen für den Gewinn je Aktie in diesem Jahr reflektierten die gestiegenen Absatzmengen in Europa und höhere Kaliumsulfat-Preise.

KLÖCKNER & CO

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Klöckner & Co (KlöcknerCo) nach einer Investorenveranstaltung des Stahlhändlers auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro belassen. Der Fokus habe auf dem positiven Ausblick an das dritte Quartal gelegen, nachdem die Stahlpreise in den vergangenen Monaten weitgehend stabil gewesen seien, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Montag. Die robuste Nachfrage in Europa und Nordamerika sollte eichte Preissteigerungen ermöglichen.

LEG IMMOBILIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für LEG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Generell rechne er bei den deutschen Immobilien-Unternehmen mit soliden Zahlen für das erste Halbjahr, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Montag. Das derzeitige Akquisitionssziel von LEG von 10 000 Wohneinheiten in den Jahren 2013 und 2014 könnte nach oben revidiert werden. Dies könnte leicht positive Auswirkungen haben auf die für das Gesamtjahr angepeilte operative Kennziffer FFO I (Funds From Operation I).

LPKF LASER

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Aktie von LPKF Laser (LPKF LaserElectronics) vor Zahlen für das zweite Quartal von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 16,50 auf 15,00 Euro gesenkt. Die starke Auftragsdynamik des Technologie-Unternehmens dürfte sich fortsetzen, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Montag. Ansonsten rechnet der Experte bei dem TecDax-Mitglied mit einem durchwachsenen Zahlenwerk. Der deutliche Kursrutsch seit Jahresanfang stellt aber aus seiner Sicht eine gute Kaufgelegenheit dar.

LPKF LASER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat LPKF Laser (LPKF LaserElectronics) vor Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Wegen der eher geringen Zahl an Bestellungen in den vergangenen Quartalen dürfte der Spezialmaschinenbauer eher schwächere Resultate vorlegen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Allerdings sollte der Auftragseingang im abgelaufenen Jahresviertel sehr stark gewesen sein. LPKF dürfte daher die Jahresprognosen bekräftigen.

METRO AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Metro AG (METRO) auf "Neutral" belassen. Entgegen Berechnungen in seiner Studie von Ende Juli seien die bereinigten Ergebnisse in den ersten neun Geschäftsmonaten des Handelskonzerns nicht gesunken, sondern marginal gestiegen, schrieb Analyst Jaime Vazquez in einer Studie vom Montag.

METRO AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Metro AG (METRO) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 33,50 Euro belassen. Im aktuellen Aktienkurs des Handelskonzerns werde dem Russland-Geschäft praktisch kein Wert beigemessen, schrieb Analyst Bruno Monteyne in einer Studie vom Montag. Entsprechend sei das weitere Abwärtspotenzial begrenzt und das Aufwärtspotenzial beträchtlich.

NESTLE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Nestle (Nestlé) nach Zahlen von 72 auf 70 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Umsatz- und Ergebniskennzahlen des Nahrungsmittelkonzerns für das erste Halbjahr seien hinter seinen Erwartungen geblieben, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag. Der Experte reduzierte seine Gewinnprognosen je Aktie für 2014 und 2015.

NORMA GROUP

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Norma Group nach Zahlen für das erste Halbjahr auf "Halten" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Markterwartungen habe der Autozulieferer und Verbindungstechnik-Spezialist verfehlt, den Ausblick für 2014 aber bestätigt, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Die Aktie sei mit Blick auf die Bewertung noch nicht kaufenswert.

NORMA GROUP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Norma Group nach Zahlen von 37 auf 36 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Spezialist für Verbindungstechnik habe im zweiten Quartal schwächer abgeschnitten als gedacht, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Montag. Daher habe er die Gewinnschätzungen leicht reduziert.

OSRAM

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Osram von 31 auf 26 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Umsatz des Leuchtmittelherstellers im Bereich traditionelle Glühbirnen sinke weitaus stärker als der LED-Umsatz steige, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Dies sei vor allem bedenklich, da LED-Leuchten einen höheren durchschnittlichen Verkaufspreis hätten. Der Analyst reduzierte seine Gewinnerwartungen.

PORSCHE SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Porsche SE nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 59 Euro belassen. Porsche SE habe im ersten Halbjahr von Volkswagen profitiert, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Montag. Der Ausblick sei bestätigt worden. Mit Blick auf die juristischen Risiken sowie den für eine reine Finanzholding zu geringen Abschlag zum Nettovermögenswert (NAV) von rund 25 Prozent bestätigte der Experte aber seine skeptische Haltung.

PROSIEBENSAT.1

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 (ProSiebenSat1 Media) von 44,00 auf 43,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Conviction Buy" belassen. Die Resultate europäischer TV-Sender zeigten, dass sich der Werbemarkt in der Europäischen Union langsamer erhole als gedacht, schrieb Analystin Lisa Yang in einer Branchenstudie vom Montag. Die Analystin reduzierte ihre Gewinnerwartungen. Das aktuelle Kursniveau reflektiere allerdings das Wachstums- und Ausschüttungspotenzial von ProSiebenSat.1 nicht ausreichend. Zudem zähle Deutschland zu den robustesten Werbemärkten in Europa.

QSC AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat QSC nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Der IT-Anbieter habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Montag. Der Gesamtjahresausblick erscheine ambitioniert. Der Analyst kündigte an, seine Gewinnprognosen zu überarbeiten.

QSC AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für QSC nach Zahlen von 3,10 auf 2,70 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Bilanz des IT-Unternehmens sei glanzlos gewesen, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Montag. Dabei verwies er auf den im Jahresvergleich gesunkenen Umsatz sowie das sehr schwache operative Ergebnis und die nach unten hin eingegrenzte Spanne für die Jahresziele.

QSC AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für QSC nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 5,30 Euro belassen. Der IT-Anbieter habe mit seinem zweiten Quartal enttäuscht, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Montag. Die geänderten Unternehmensziele hingen immer noch vom Verlauf der zweiten Jahreshälfte ab, seien im Grunde aber eine Gewinnwarnung. Pauls wird ihre Schätzungen überarbeiten und stellte eine Abstufung in Aussicht.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die nach unten revidierten Konzernziele seien nicht bedenklich, da sie Einmal-Faktoren reflektierten, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Montag. Kurzfristig fehlten der Aktie des Rüstungskonzerns und Autozulieferers zwar die Kurstreiber. Das Chance-Risiko-Profil sei aber nach wie vor attraktiv.

RHÖN-KLINIKUM AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Neutral" belassen. Der Klinikbetreiber befinde sich in einer Übergangsphase, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Montag. Die wesentlichen Treiber für die Kursentwicklung seien die Ziele für 2015, die das Unternehmen beibehalten habe.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 25,19 Euro belassen. Das zweite Quartal 2014 sei nach wie vor durch den Transformationsprozess infolge des Verkaufs von Krankenhäusern an Fresenius sowie der Konzern-Neuordnung gekennzeichnet gewesen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Das Zahlenwerk sei daher wenig aussagekräftig. Im Vordergrund stünden weiterhin der Aktienrückkauf sowie die Neuausrichtung.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für die Aktien des Klinikbetreibers RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen von 26,20 auf 25,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Accumulate" belassen. Die "neue Rhön" habe sich operativ positiv entwickelt, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. In seinen Prognosen berücksichtigte Lieder nun die negativen Einmaleffekte von 160 Millionen Euro aus dem zweiten Quartal.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Das zweite Quartal des Krankenhausbetreibers sei solide ausgefallen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. Seine Schätzungen für die "neue Rhön" dürften erreicht werden.

RIO TINTO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Rio Tinto auf "Buy" mit einem Kursziel von 4650 Pence belassen. Die Ausschüttungsquote steige - die Minenaktie werde aufwerten, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Studie vom Montag. Die jüngst vorgelegten Halbjahreszahlen seien sehr gut gewesen.

RTL GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für RTL Group von 95,70 auf 91,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die bisherigen Resultate europäischer TV-Sender zeigten, dass sich der Werbemarkt in der Europäischen Union langsamer erhole als gedacht, schrieb Analystin Lisa Yang in einer Branchenstudie vom Montag. Sie reduzierte ihre Gewinnerwartungen. Mit Blick auf die noch ausstehenden Quartalszahlen von RTL rechnet Yang mit wenig Bewegung beim Umsatz, aber fortgesetzt starker Kostenkontrolle.

SAINT GOBAIN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Saint Gobain (Compagnie de Saint-Gobain) nach Zahlen von 43,70 auf 42,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen nach den Halbjahreszahlen des Baustoffkonzerns reduziert, schrieb Analyst Will Morgan in einer Studie vom Montag. Insgesamt beurteilt Morgan die Wachstumsperspektiven der Franzosen aber positiv.

SANOFI

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Sanofi von 80 auf 89 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Kurzfristig dürfte die Dynamik bei den Titeln des Pharmaherstellers zunehmen, schrieb Analyst Peter Verdult in einer Studie vom Montag. Verdult verwies auf die steigenden Erwartungen an die Pipeline, etwa an den Cholesterinsenker PCSK9. Der Experte erhöhte seine Gewinnschätzungen. Allerdings böten andere Pharmatitel stärkere Fundamentaldaten, hieß es zum Anlagevotum.

SIEMENS AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Siemens nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 115 Euro belassen. Der Elektrokonzern habe im zweiten Quartal etwas schwächer als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Terzic senkte seine Schätzungen leicht, hielt den Ausblick aber weiter für erreichbar. Die Umsatz- und Gewinndynamik dürfte weiter zunehmen.

SKY DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Sky Deutschland auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 7,60 Euro belassen. Der Bezahl-TV-Sender wachse nach wie vor, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Montag. Dabei profitiere das Unternehmen von einer steigenden Kundenzufriedenheit, einer geringen Kündigungsquote und der Entwicklung zum Lifestyle-Produkt. Die angestrebte Übernahme durch BSkyB sei zudem positiv. Die freiwillige Offerte sichere das aktuelle Kursniveau nach unten ab.

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für SMA Solar (SMA Solar Technology) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. In Anbetracht der zuvor veröffentlichten Umsatz- und Gewinnwarnung seien die Kennziffern wie erwartet äußerst schwach ausgefallen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Montag. Auch wenn sich die Bilanzkennzahlen des Herstellers von Wechselrichtern im Quartalsverlauf verschlechtert hätten, seien sie immer noch sehr solide. Im kommenden Jahr hält der Analyst eine Rückkehr in die Gewinnzone und eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für möglich.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen von 33,50 auf 29,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Nach einem schwachen zweiten Quartal seien erste Zeichen einer Marktbelebung in Russland erkennbar, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Wegen der hohen Unsicherheit über das Ausmaß der Erholung im russischen Selbstzahler-Segment hält Maul Neuengagements aber noch für verfrüht.

STANDARD CHARTERED

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Standard Chartered von 1580 auf 1480 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Aussichten für die Ertragsentwicklung und die Vermögensqualität der Bank hätten sich zwar verbessert, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer Studie vom Montag. Mit Blick auf die weitere Gewinndynamik gebe es aber weiterhin Unsicherheiten.

SWISS REINSURANCE COMPANY

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Swiss Re nach Zahlen von 73 auf 69 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Schaden/Kosten-Quote in der Schaden- und Unfall-Rückversicherung sei spürbar schlechter gewesen als erwartet, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Montag. Skeptisch mache ihn das anhaltende Wachstum in den Erneuerungen trotz der herrschenden Preiserosion.

SYMRISE AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen für das zweite Quartal von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Aromenhersteller mache gute Fortschritte, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Montag. So sei der bereinigte Gewinn je Aktie im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen. Der Experte erhöhte seine Schätzungen. Die zugekaufte Diana passe sehr gut zu Symrise.

TAKKT

FRANKFURT - Die DZ Bank hat TAKKT nach einem Interview von Finanzvorstand Claude Tomaszewski mit der "Börsen-Zeitung" auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 16 Euro belassen. Der Bürobedarfs-Versandhändler sei demnach gut ins dritte Quartal gestartet und plane keine größeren Zukäufe, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Das Interview habe alles in allem keine größeren Neuigkeiten enthalten, sollte aber den Aktienkurs unterstützen.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Talanx vor Zahlen für das zweite Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Auch wenn das zweite Quartal wohl etwas schwächer gelaufen sei, befinde sich der Versicherer auf einem guten Weg, um die Jahresziele beim Überschuss zu erreichen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Derzeit sieht Häßler aber für die Aktie keine Kurstreiber.

THYSSENKRUPP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat ThyssenKrupp vor Zahlen für das dritte Geschäftsquartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Er erwarte sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebit) Verbesserungen zum Vorjahr, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Montag. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr dürfte der Essener Industriekonzern bestätigen.

UNICREDIT SPA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) nach Zahlen für das zweite Quartal von 7 auf 6 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Trotz des höher als erwartet ausgefallenen Nettoergebnisses halte er an seinen Prognosen für 2014 und 2015 fest, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag. Die Zieländerung begründete Bongardt mit höher unterstellten Eigenkapitalkosten im Bewertungsmodell. Das derzeitige Bewertungsniveau lasse lediglich ein begrenztes Aufwärtspotenzial zu.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat United Internet aus Bewertungsgründen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 32,90 auf 34,00 Euro angehoben. Der jüngste Kursrückgang eröffne eine attraktive Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (Ebitda) des Telekomunternehmens dürfte im zweiten Quartal stark gewachsen sein.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge (VW) (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Sofern die Ukraine/Russland-Krise nicht deutlich eskaliere, könnten Anleger im Autosektor gute Kaufgelegenheiten finden, schrieb Analyst Adam Hull in einer Branchenstudie vom Montag. Dies sei nach der jüngsten Kursschwäche vor allem bei den Papieren von Volkswagen, Porsche, Daimler und Continental der Fall.

ZURICH INSURANCE GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Zurich Insurance Group nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 330 Franken belassen. Die überraschend hohen Erträge des Versicherers und der sehr starke Cashflow unterstützten seine Einschätzung zur Aktie, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Das Papier sei attraktiv für Anleger, die auf Dividendenzahlungen Wert legten.

/he

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