03.01.2014 08:47:00
|
Euro startet mit 1,3650 Dollar wenig verändert
Bereits am Vortag hatte die Gemeinschaftswährung starke Verluste verzeichnet. Experten erklärten den Rückschlag mit der aktuellen Dollar-Stärke. Nach zuletzt guten US-Konjunkturdaten hätten die Anleger verstärkt auf ein weiteres Eindämmen der Geldflut der US-Notenbank Fed gesetzt. Das habe der US-Währung Auftrieb verliehen.
Nach wie vor bleibe die Geldpolitik in den USA ein großes Thema am Devisenmarkt, sagte Jane Foley, Expertin bei der Rabobank. Zuletzt hatten ein Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und ein überraschend starker Anstieg der Bauausgaben die Spekulation auf ein weiteres Eindämmen der Geldflut in den USA verstärkt. Im Dezember hatte die Fed eine erste Drosselung ihrer milliardenschweren Anleihekäufe für Jänner angekündigt.
(Schluss) itz/cs

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!