26.06.2013 17:59:57
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Trierischer Volksfreund: Zur Etatplanung der Bundesregierung - Leitartikel, Trierischer Volksfreund, 27.06.2013
Trier (ots) - Die Konjunktur in anhaltender Hochstimmung, die
Schuldzinsen historisch niedrig, und auch die Arbeitslosigkeit ist
stark zurückgegangen. Kurzum, der Staat nimmt viel ein, braucht aber
relativ wenig auszugeben. All das ist Wolfgang Schäubles Glück.
Zweifellos hätte diese Regierung noch mehr daraus machen können. Legt man allein die sprudelnden Steuereinnahmen zugrunde, dann müsste das Wort Neuverschuldung eigentlich schon länger aus dem Sprachgebrauch verschwunden sein. Denn Sparen ist Schäubles Sache nicht. Und trotzdem: Hätte die Opposition in Regierungsverantwortung die gleiche Haushaltsbilanz vorzuweisen, dann würde sie sich genauso auf die Schulter klopfen wie jetzt der Kassenwart.
Originaltext: Trierischer Volksfreund Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61208 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61208.rss2
Pressekontakt: Trierischer Volksfreund Thomas Zeller Telefon: 0651-7199-544 t.zeller@volksfreund.de
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