
Jetzt Zeichnen: Partizipationszertifikat auf den Solactive Demographic Opportunity Performance-Index
Vontobel News

Wir werden älter - und sind biologisch doch jünger. Immer mehr «jung gebliebene Alte» lassen neue Lebenswelten entstehen. Der allgegenwärtige Demografie-Trend treibt Bereiche wie Erholung, Freizeit, medizinische Spezialgebiete, Medikamente oder Pflege. Mit Blick auf die steigende Lebenserwartung und gute gesundheitliche Verfassung ist es nicht verwunderlich, dass sich Senioren im Schnitt deutlich jünger fühlten, als sie tatsächlich sind. «Altsein» an einen bestimmten kalendarischen Moment zu koppeln werde immer weniger sinnvoll, kommentiert das deutsche Zukunftsinstitut in seinem auf der Website publizierten Artikel «Silver Society: Die neue Alterskultur».
Immer mehr Senioren sind körperlich wie geistig fit, haben unterschiedlichste Hobbys und engagieren sich sozial. Es ist ein fruchtbarer Boden für neue Geschäftszweige - vorausgesetzt, man richtet seine Produkte und Dienstleistungen perfekt auf die Freizeitbedürfnisse der «Silver Society» aus. Nur so könne man laut einem weiteren Artikel des Frankfurter Zukunftsinstitutes vom demografischen Wandel profitieren und zu den Trendgewinnern zählen. Das allgemeine Älterwerden führt aber auch zu einem steigenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen und -diensten. Die Organisation «Alzheimer’s Disease International» hat den allgemeinen weltweiten Pflegebedarf prognostiziert: Bereits 2010 kam es gegenüber dem Jahr 2000 zu einem Plus von 20%. Im Jahr 2030 dürfte der Zuwachs schon 68% und nochmals zwanzig Jahre später 110% betragen (Bericht 2013).
Auch Technik hilft beim Älterwerden. So lautet eine der Kernaussagen des Themenkompasses «Älterwerden in Deutschland», der von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Deutschen Telekom bereits im Oktober 2011 publiziert wurde. Der Einsatz von unterstützenden Technologien soll schnellen Zugang zu medizinischer Betreuung ermöglichen und körperliche oder geistige Einschränkungen kompensieren. Das grundsätzliche Ziel ist, die Sicherheit und Lebensqualität zu verbessern.
Die «Silver Society» begründet einen eigenen langfristigen Demografie-Trend, von dem verschiedene Unternehmensbereiche profitieren und den sich auch Anleger zunutze machen können. Vor diesem Hintergrund wurde der Solactive Demographic Opportunity Performance-Index lanciert.
Der neu aufgelegte Demografie-Index ermöglicht Anlegern einen effizienten und transparenten Zugang zu einem Investment, bestehend aus bis zu 20 Unternehmen. Alle Unternehmen müssen aus den Bereichen Erholung, Freizeit, medizinische Spezialgebiete, Medikamente oder Pflege stammen. Für die jährliche Neuzusammensetzung wird der Auswahlpool nicht nur qualitativen, sondern auch quantitativen Kriterien unterzogen. Zum Beispiel bestehen Mindestvorgaben an die Unternehmen in Bezug auf die Eigenkapitalrendite und das EBITDA-Wachstum. EBITDA ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die eine Angabe zum Unternehmensgewinn macht und
regelmässig von Analysten genutzt wird. Eine Besonderheit des Index ist zudem, dass auch tiefe Kursschwankungen als Auswahlkriterium hinzugezogen werden. Dies, um Risiken zu reduzieren.
Bei dem Partizipationszertifikat auf den Solactive Demographic Opportunity Index (WKN: VN5FW9) handelt es sich um ein klassisches Open End Partizipationszertifikat. Anleger tragen neben dem Wechselkurs-Risiko zudem das Emittentenrisiko. Das Zertifikat befindet sich noch bis zum 08.12.2016 in Zeichnung.
Weitere Informationen zu diesem interessanten Anlagethema finden Sie bei uns im Vontobel Blog.
Open End Partizipationszertifikat auf den Solactive Demographic Opportunity Performance-Index
bis 08.12.2016 (16:00 Uhr)
Basiswert |
Solactive Demographic Opp. Perf.-Index |
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WKN / ISIN |
VN5FW9 / DE000VN5FW97 |
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Bewertungstag |
Open End |
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Whg. |
EUR |
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Wichtige Risiken:
Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Index kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.
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