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22.09.2015 19:53:46

+DJ ++ Berichte zu VW-Abgasmanipulation im Programm von Dow Jones Newswires +++

-1 of 2- 22 Sep 2015 17:23:00 UTC  +DJ ++ Berichte zu VW-Abgasmanipulation im Programm von Dow Jones Newswires +++

   Dow Jones Newswires hat im Tagesverlauf bisher folgende Berichte rund um das Thema Volkswagen-Abgasmanipulation gesendet, die in dieser Übersicht thematisch mit Sendezeiten und Originalüberschriften zusammengestellt sind:

18:41 UPDATE/VW-Chef Winterkorn wirbt im Abgasskandal um Vertrauen VW-Chef Martin Winterkorn hat im Skandal um manipulierte Abgaswerte in den USA um Vertrauen geworben. Es wäre falsch, wenn auf Grund "der schlimmen Fehler einiger Weniger" die harte Arbeit von mehr als 600.000 Menschen in Generalverdacht geriete, sagte der Konzernchef am Dienstag in einem Videostatement. "Auch deshalb bitten wir, bitte ich, um Ihr Vertrauen für unseren weiteren Weg", sagte er.

18:10 US-Umweltschutzbehörde verstärkt nach VW-Skandal Anstrengungen Die Chefin der US-Umweltschutzbehörde EPA, Gina McCarthy, hat eine verstärkte Suche nach möglichen Verstößen gegen Umweltvorschriften angekündigt. McCarthy reagierte damit auf den Abgasskandal der Volkswagen AG in den USA, die bei ihren Fahrzeugen Emissionsstandards umgangen haben soll.

17:36 Frankreich kündigt gründliche Untersuchung des VW-Abgasskandals an Im Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen hat Frankreich eine "gründliche" Untersuchung angekündigt. Umweltministerin Ségolène Royal erklärte am Dienstag, sie habe die US-Umweltbehörde EPA um Auskünfte gebeten, "um die Art des Betrugs und die zu seiner Aufklärung eingesetzten Mittel beurteilen zu können".

17:22 Auch Schweden will Klarheit um Abgasskandal bei Volkswagen Der Abgasskandal bei Volkswagen hat nun auch Schweden auf den Plan gerufen. Das zuständige Verkehrsministerium kündigte am Dienstag an, im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte in den USA ebenfalls zusätzliche Informationen bei Volkswagen anzufragen. Man wolle Volkswagen kontaktieren, um herauszufinden, was geschehen ist.

17:11 UPDATE/Verkehrsministerium prüft VW-Dieselmotoren Das Bundesverkehrsministerium setzt angesichts des Skandals um die Manipulation von Abgaswerten bei VW in den USA eine Untersuchungskommission ein. Man sei dazu in konstruktiven Gesprächen mit Volkswagen, erklärte Verkehrsminister Alexander Dobrindt am Dienstag in Berlin und ergänzte: "Es geht natürlich um die Motoren an sich, weniger um die Marke. Da, wo die Motoren eingebaut sind, wird man entsprechend prüfen". Dobrindt zufolge gibt es derzeit keine Erkenntnisse, dass auch bei anderen Herstellern manipuliert wurde.

16:47 Niedersachsens Ministerpräsident sieht VW-Gewinnwarnung "besorgniserregend" Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bezeichnet die am Mittag von VW veröffentlichte Gewinnwarnung als "besorgniserregend in dieser Höhe" und "außerordentlich unangenehm". Das sagte der Landesvertreter, der im VW-Kontrollgremium das Land Niedersachsen und damit einen der größten Anteilseigner vertritt, auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Hannover.

16:11 Porsche SE muss wegen Rückstellung bei VW Prognose anpassen Die von Volkswagen angekündigte Milliardenrückstellung im Abgasskandal wird auch das Ergebnis der Porsche Automobil Holding SE belasten. Das Stuttgarter Unternehmen ist mit 31,5 Prozent an der Volkswagen AG beteiligt. "Es ist davon auszugehen, dass das Ergebnisziel des Porsche-SE-Konzerns für das Geschäftsjahr 2015 entsprechend angepasst werden wird", teilte die Holdinggesellschaft mit.

15:48 UPDATE/Merkel fordert von VW "volle Transparenz" Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in den Skandal um manipulierte VW-Abgaswerte in den USA eingeschaltet. Die Kanzlerin forderte von VW "volle Transparenz" und die schnelle Vorlage von Fakten. Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verlangte eine schnelle Aufklärung. Die SPD-Fraktion im Bundestag ging darüber hinaus und forderte Konsequenzen im Unternehmen.

15:15 SPD fordert Konsequenzen bei VW Im Skandal um die Manipulation von Abgaswerten bei VW in den USA hat die SPD-Fraktion im Bundestag Konsequenzen im Unternehmen gefordert. "Ich finde es erschütternd, was wir im Augenblick bei Volkswagen erleben", sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann am Dienstag in Berlin.

15:06 ANALYSE/Kann Volkswagen den Manipulationsskandal überleben? Für den Autohersteller Volkswagen (VW) könnte durchaus nichts weniger als sein nacktes Überleben auf dem Spiel stehen. Denn die enormen Strafen, die dem Konzern im Manipulationsskandal um Abgaswerte drohen, könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Eine wissenschaftliche Studie über Durchschnittsunternehmen, die in Betrugsfälle verwickelt waren, kam beispielsweise zu dem Ergebnis, dass die finanzielle Abstrafung durch den Markt um das 7,5-Fache größer ausfällt als vom Gericht auferlegte Strafen.

14:07 VW-Chef soll durch Porsche-CEO abgelöst werden - Zeitung Martin Winterkorn soll einem Zeitungsbericht zufolge an diesem Freitag als Volkswagen-Chef abgelöst werden. Nachfolger des 68-Jährigen soll Porsche-Chef Matthias Müller werden, berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.

13:57 UPDATE2/Der Diesel-Skandal kostet Volkswagen die Hälfte des Jahresgewinns Der Skandal um Volkswagens Manipulationen bei der Abgasmessung von Diesel-Fahrzeugen kostet den Autokonzern in diesem Jahr rund die Hälfte seines operativen Gewinns: Wie Volkswagen am Dienstag mitteilte, stellt das Unternehmen noch im dritten Quartal etwa 6,5 Milliarden Euro zurück, um die finanziellen Auswirkungen des Skandals abzudecken. Für das Jahr 2015 hatte der Konzern bislang mit einem operativen Überschuss von bis zu rund 13 Milliarden Euro gerechnet.

13:54 EU-Regulierer diskutieren VW-Abgasskandal mit nationalen Behörden Vertreter der Regulierungsbehörden der Europäischen Union (EU) werden sich "sehr bald" mit den nationalen Behörden treffen, um das Vorgehen im Abgasskandal bei Volkswagen zu diskutieren. Das sagte eine Sprecherin der EU am Dienstag. Der deutsche Autobauer räumte am Dienstag ein, dass die Steuerungssoftware, die zum Betrug bei Emissionstests verwendet worden sein soll, in bis zu 11 Millionen Fahrzeuge weltweit installiert sein könnte.

13:52 Auch Italien ermittelt nun in Volkswagen-Abgasskandal Wegen des Skandals um manipulierte Abgaswerte ist Volkswagen nun auch in Italien ins Visier der zuständigen Behörden geraten. Das italienische Ministerium für Infrastruktur und Verkehr teilte am Dienstag mit, sowohl bei dem Wolfsburger Fahrzeughersteller selbst Informationen angefordert zu haben als auch beim deutschen Kraftfahrzeugbundesamt, das für die Straßenzulassung in Deutschland wie auch in anderen Ländern Europas zuständig ist.

13:28 UPDATE/Bundestag debattiert Donnerstag über VW-Abgasmanipulation Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei VW in den USA wird am Donnerstag im Bundestag diskutiert. Das kündigte Unions-Fraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer (CDU) an. Dann wird nach seinen Angaben eine Aktuelle Stunde stattfinden, die die Grünen unter dem Titel "Haltung der Bundesregierung zur Käufertäuschung bei Spritverbrauchsangaben und Schadstoffausstoß von PKW" beantragt haben.

11:30 MARKET TALK/ISI: Wie viel wusste VW-Chef Martin Winterkorn? Die Analysten von ISI stellen im VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte von Diesel-Fahrzeugen einige Kernfragen: Kann Volkswagens Aufsichtsrat am Freitag wirklich den Vertrag von Konzernchef Martin Winterkorn bis Ende 2018 verlängern? Denn bisher wisse niemand, ob und inwieweit Winterkorn von den Manipulationen in den USA gewusst habe, heißt es bei ISI. Wenn er von dem Problem gewusst habe, bevor es vor einem Jahr ans Licht kam, "dann ist eine Verlängerung seines Vertrags unwahrscheinlich", so die Analysten.

11:24 BLICKPUNKT/Investoren meiden VW erneut - Aktie weiter unter Druck Das Vertrauen in die Marke VW ist beschädigt. An der Börse gehen die Investoren auf Abstand - die Aktie steht bereits den zweiten Tag in Folge unter Abgabedruck. In den USA dürften zudem die Käufer auf längere Zeit einen Bogen um die Autohäuser von VW machen. Die große Frage ist, ob auch in anderen Ländern die Autos aus Wolfsburg in der Gunst der Autokäufer sinken. Eine schrumpfende Nachfrage bei gleichzeitig drohenden Strafzahlungen in Milliardenhöhe sind kein Argument, aktuell die Aktie zu kaufen.

10:41 Bundestag debattiert am Donnerstag über VW-Abgasmanipulation Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Diesel-Modellen von VW in den USA wird am Donnerstag im Bundestag diskutiert. Das kündigte Unions-Fraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer (CDU) an. Dann wird nach seinen Angaben eine Aktuelle Stunde stattfinden, die die Grünen unter dem Titel "Haltung der Bundesregierung zur Käufertäuschung bei Spritverbrauchsangaben und Schadstoffausstoß von PKW" beantragt haben.

10:07 Niedersachsens Wirtschaftsminister will keine vorschnellen Rauswürfe bei VW Der niedersächsische Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat, Olaf Lies, hat vor übereilten Rücktrittsforderungen wegen des Diesel-Skandals bei Volkswagen gewarnt. Damit sei weder das Problem gelöst noch das Vertrauen in die Marke VW zurückgewonnen, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk. Lies verlangte gleichzeitig eine lückenlose Aufklärung des Vorgangs. Am Ende der Aufklärung sei dann auch mit personellen Konsequenzen zu rechnen.

07:10 MARKET TALK/DIW-Chef warnt vor Jobabbau wegen VW-Skandal (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   September 22, 2015 13:23 ET (17:23 GMT)

   Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 23 PM EDT 09-22-15

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   Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fürchtet angesichts des Skandals massive Folgewirkungen für die deutsche Wirtschaft und Jobabbau. "Der Imageschaden wird VW nicht nur in den USA, sondern auch global teuer zu stehen kommen. Damit werden auch Jobs bei VW und vielen Zulieferern in Deutschland gefährdet sein", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der Bild-Zeitung. Die möglichen Strafzahlungen für VW seien dagegen "noch das geringste der Probleme". Fratzscher warnte.

06:37 VW-Chef Winterkorn sagt Dobrindt Unterstützung bei Aufklärung zu In dem Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Diesel-Modellen von Volkswagen in den USA hat VW-Chef Martin Winterkorn gegenüber Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) volle Unterstützung bei der Aufklärung der Vorwürfe zugesagt. Ein Gespräch mit Winterkorn sei "sehr konstruktiv" verlaufen, sagte Dobrindt der Bild-Zeitung. "VW hat seine absolute Unterstützung zugesagt, für alle von uns jetzt angeordneten Tests der Autos."

06:37 US-Justizministerium leitet strafrechtliche Ermittlungen gegen VW ein - Kreise Im Skandal um manipulierte Abgaswerte hat das US-Justizministerium Kreisen zufolge strafrechtliche Ermittlungen gegen Volkswagen (VW) eingeleitet. Die für Umweltfragen zuständige Abteilung Environment and Natural Resources Division (ENRD) habe die Untersuchung übernommen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen am Montag. Eine Volkswagen-Sprecherin wollte sich dazu nicht äußern. Vorstandschef Martin Winterkorn hatte erklärt, der Konzern kooperiere mit den US-Behörden und habe eine externe Untersuchung des Falles in Auftrag gegeben.

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DJG/kla/sha

   (END) Dow Jones Newswires

   September 22, 2015 13:23 ET (17:23 GMT)

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