09.10.2013 11:22:32
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Aktien Europa: Keine klare Richtung - Uneinheitliche Vorgaben
Größter Belastungsfaktor ist nach wie vor der US-Etatstreit zwischen Demokraten und Republikanern und damit die Angst vor einem Zahlungsausfall der USA. Die Zweifel seien zwar gering, dass der US-Haushalt früher oder später durch das Parlament gebilligt wird, sagte Marktstratege Johannes Bollongino vom Broker IG. Allerdings belaste der Schwebezustand die Börsen. Die anstehende Ernennung der bisherigen Fed-Vizechefin Janet Yellen und Nachfolgerin von Ben Bernanke zur neuen US-Notenbankchefin wirke leicht positiv, verlautete aus dem Handel. Yellen steht wie Bernanke für eine ultra-lockere Geldpolitik.
Aus Branchensicht zeigten sich in Europa vor allem Banken und Versorger in guter From. Der Subindix Stoxx Europe 600 Banks stieg um 0,46 Prozent, gefolgt vom Stoxx Europe 600 Utilities mit plus 0,33 Prozent. Die Verlierer wurden angeführt vom Bausektor mit minus 1,56 Prozent.
Unter den Einzelwerten gewannen Aktien von ArcelorMittal in Paris 0,53 Prozent, nachdem der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa
Im EuroStoxx waren Carrefour-Anteilsscheine (Carrefour)
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