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09.04.2017 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 05.30 Uhr

US-Flugzeugträgergruppe auf Weg zur Koreanischen Halbinsel

Washington - Eine US-Flugzeugträgergruppe ist auf dem Weg zur Koreanischen Halbinsel. Es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um die Präsenz und Bereitschaft in der westlichen Pazifikregion zu stärken, sagte ein Sprecher der US-Armee am Samstag. Die größte Bedrohung in der Region stelle Nordkorea durch sein "rücksichtsloses, unverantwortliches und destabilisierendes" Raketen- und Atomprogramm dar.

Polizei ermittelt nach Stockholm-Anschlag gegen Usbeken

Stockholm - Nach dem Lkw-Anschlag in Stockholm mit mehreren Toten ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts gegen einen 39-jährigen Mann aus Usbekistan. Am Samstag wurde er nach Angaben seines Anwalts zum ersten Mal verhört. Zu einem möglichen Motiv des Verdächtigen äußerten sich die Ermittler zunächst nicht. Am Sonntag wollten sich Stockholmer auf einem zentralen Platz in der Stadt versammeln, um der Opfer des Anschlags zu gedenken.

Bombenähnlicher Fund in Oslo - Polizei befragt Verdächtigen

Oslo - Die Polizei in Oslo hat in der Nacht auf Sonntag einen bombenähnlichen Gegenstand unschädlich gemacht. Der verdächtige Gegenstand, der in einem Plastiksackerl gelegen hatte, war am späten Samstagabend nahe dem Zentrum der norwegischen Hauptstadt entdeckt worden. Eine Spezialeinheit rückte daraufhin aus und sprengte den Gegenstand kontrolliert, wie die norwegische Nachrichtenagentur NTB berichtete. Ein Verdächtiger wurde in Gewahrsam genommen.

Tillerson und Lawrow telefonieren erstmals seit US-Angriff in Syrien

Moskau/Washington - US-Außenminister Rex Tillerson und sein russischer Kollege Sergej Lawrow haben erstmals seit dem US-Raketenangriff auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt miteinander telefoniert. Lawrow habe seinem US-Amtskollegen gesagt, dass Behauptungen, das syrische Militär habe Chemiewaffen eingesetzt, nicht der Realität entsprächen, hieß es aus Moskau. Tillerson wird kommende Woche zu seinem Antrittsbesuch in Moskau erwartet. In Syrien soll es unterdessen nach Angaben der "Beobachtungstelle" erneut Luftangriffe gegeben haben.

Strengere Grenzkontrollen im Schengenrum ausgesetzt

Zagreb - Die erst am Freitag eingeführten strengeren Kontrollen an den Grenzen des Schengenraums sind am Samstagabend schon wieder ausgesetzt worden. Das teilte das Innenministerium des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien in Zagreb mit. An den Grenzen zu Slowenien und Ungarn, die beide dem Schengengebiet ohne größere Grenzkontrollen angehören, hätten sich kilometerlange Staus gebildet, wurde der Schritt begründet. Die aufwendigeren Kontrollen sollen zum Schutz gegen Terroristen dienen.

Baskische Untergrundorganisation ETA legte Waffenlager offen

Bayonne- Die baskische Untergrundorganisation ETA hat im Rahmen ihrer zugesagten vollständigen Entwaffnung ihre Waffenbestände offengelegt. Es seien knapp 3,5 Tonnen Waffen, Sprengstoff und Material zur Herstellung von Sprengsätzen gefunden worden, erklärte Frankreichs Premier Bernard Cazeneuve am Samstag. Paris wertete die Waffenabgabe als "großen Schritt", Madrid dagegen sieht noch Handlungsbedarf.

Krawalle in Venezuela - "Nieder mit der Diktatur"

Caracas - Bei Protesten gegen die sozialistische Regierung des venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro ist es in der Hauptstadt Caracas erneut zu heftigen Straßenschlachten gekommen. Die Polizei errichtete Blockaden und setzte massiv Tränengas ein, um die Menge zu zerstreuen. Es gab mehrere Verletzte, Demonstranten warfen Steine auf Polizisten.

Glawischnig will mit Spitze der Jungen Grünen nicht mehr

Wien - Der Konflikt zwischen Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig und der Führung der Jungen Grünen dürfte nicht mehr zu kitten sein. In mehreren Interviews macht die Chefin der Bundespartei klar, dass mit Flora Petrik und ihren Vorstandskollegen keine Zusammenarbeit mehr denkbar sei. Weiters will Glawischnig den Jungen in ihrer Partei mehr Auftrittsmöglichkeiten geben. "Auf allen Ebenen von der Partei bis in den Nationalrat soll ein Drittel der Menschen unter 40 Jahre alt sein", wird sie in der "Kronen Zeitung" zitiert.

Mehrere Verletzte bei Zugsunglück in Moskau

Moskau - Bei einem Zugsunglück in Moskau sind mindestens 31 Menschen verletzt worden. Der Fernzug Moskau-Brest fuhr am späten Samstagabend im Westen der russischen Hauptstadt auf einen Pendlerzug auf, wie die Nachrichtenagentur Tass berichtete. Vier Wagen des Pendlerzuges entgleisten. Ursache des Unfalls sei eine Notbremsung des Vorortzuges gewesen. Der Lokführer habe sie ausgelöst, weil vor ihm ein Fußgänger die Gleise überqueren wollte.

(Schluss) hel

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