Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
23.07.2017 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 05.30 Uhr

Tempelberg: Krisensitzung des UNO-Sicherheitsrats beantragt

Ramallah/Jerusalem - Angesichts der zunehmenden Gewalt im Streit um den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg haben Schweden, Frankreich und Ägypten am Samstag eine Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats beantragt. Die Ratsmitglieder müssten dringend über Möglichkeiten beraten, "wie die Appelle zu einer Deeskalation unterstützt werden können", sagte der schwedische UN-Botschafter Carl Skau am Samstag in New York. Ein Datum für die Sitzung stand zunächst nicht fest.

Fußball-Frauen-EM: Sensationelles 1:1 für Österreich gegen Frankreich

Österreichs Fußballfrauen sind bei der EM in den Niederlanden auf Aufstiegskurs. Am Samstag rang die ÖFB-Auswahl im zweiten Spiel ihrer Endrundenpremiere den Titelmitfavoriten Frankreich sensationell ein 1:1 (0:1) ab und hält nach dem 1:0-Auftaktsieg über die Schweiz wie die Französinnen bei vier Punkten. Im letzten Gruppenspiel am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Schlusslicht Island reicht Rot-Weiß-Rot ein Remis für den Aufstieg ins Viertelfinale. Sollte Frankreich seine Partie gegen die Schweiz gewinnen, auch eine Niederlage.

Polens Ex-Präsident Walesa schließt sich Protesten gegen Regierung an

Warschau - Friedensnobelpreisträger Lech Walesa hat sich am Samstag den Protesten gegen die Gerichtsreform der polnischen Regierung angeschlossen. Der frühere Präsident rief die Polen auf einer Kundgebung in Danzig dazu auf, das Erbe der demokratischen Revolution nach dem Ende des Kommunismus 1989 zu retten. Ungarns rechtskonservativer Regierungschef Viktor Orban hat hingegen der nationalkonservativen Regierung in Warschau seine Unterstützung im Kampf gegen eine "EU-Inquisition" zugesagt.

Venezuelas Opposition ruft zu neuen Massenprotesten gegen Maduro auf

Caracas - Venezuelas Opposition hat zu weiteren Streiks und Massendemonstrationen gegen Präsident Nicolas Maduro aufgerufen. Für Montag und Freitag wurden Protestmärsche angekündigt. Mittwoch und Donnerstag soll erneut landesweit gestreikt werden, wie Vertreter der Opposition am Samstag vor Journalisten sagten. Mit den Aktionen soll Maduro davon abgebracht werden, am 30. Juli eine verfassungsgebende Versammlung wählen zu lassen, die die Verfassung ändern und das derzeit von der Opposition dominierte Parlament auflösen könnte.

Trump betont Befugnis zu Begnadigungen in Russland-Affäre

Washington - US-Präsident Donald Trump hat seine "absolute Befugnis" zu Begnadigungen im Zusammenhang mit der Russland-Affäre betont. In einem Tweet gab er am Samstag zwar zu verstehen, dass er zu diesem Zeitpunkt keine Notwendigkeit sehe, auch nur an einen solchen Schritt zu denken, aber er ließ die Option offen. Trump reagierte damit auf einen kürzlich erschienenen Bericht der "Washington Post", nach dem er sich bei Beratern über seine Möglichkeiten, Straftäter zu begnadigen, erkundigt habe.

Kurz: EU muss bei Türkei entschlossener sein

Berlin - Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat die Europäische Union zu mehr Entschlossenheit im Umgang mit der Türkei aufgefordert. "Ich werde mich weiterhin für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei einsetzen", sagte Kurz der deutschen Zeitung "Welt am Sonntag" laut Vorabbericht. "Die EU muss jetzt endlich zu einer klaren Haltung gegenüber der Türkei finden und anstelle eines EU-Beitritts eine geordnete Zusammenarbeit mit der Türkei als Nachbarn anstreben."

Viertägige Aids-Konferenz in Paris beginnt

Paris - 6.000 Experten beraten vom heutigen Sonntag bis Mittwoch auf bei einer großen Aids-Konferenz in Paris über den Kampf gegen die Immunschwächekrankheit. Bei dem von der Internationalen Aids-Gesellschaft (IAS) organisierten viertägigen Treffen soll über den Forschungsstand bei der Entwicklung neuer HIV-Medikamente, die Verhinderung einer Ansteckung und mögliche Impfstoffe diskutiert werden.

Zwei Kinder aus Bregenzerach geborgen - Dreijährige in kritischem Zustand

Hard - Zwei Mädchen im Alter von vier und drei Jahren sind am Samstag beim Baden im Bereich der Mündung der Bregenzer Ache bei Hard aus dem Wasser geborgen worden. Die Kleinkinder waren zuvor plötzlich verschwunden. Die Dreijährige wurde erst nach längerer Suche an einer tieferen Stelle gefunden. Sie wurde reanimiert und in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Das Kind befindet sich in kritischem Zustand. Die Vierjährige war zuvor auf dem Rücken treibend im Wasser gesichtet und geborgen worden.

(Schluss) cri

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!