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10.04.2021 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Salutschüsse und Schweigeminuten für toten Prinz Philip

London - Nach dem Tod von Prinz Philip gedenkt Großbritannien am Samstag mit Salutschüssen und Schweigeminuten des am Freitag verstorbenen Ehemannes von Königin Elizabeth II. Ab 12.00 Uhr zu Mittag (14.00 Uhr MESZ) feuern Kanonen in zahlreichen Städten von London über Edinburgh in Schottland, Belfast in Nordirland bis Gibraltar an der Südspitze der Iberischen Halbinsel sowie von den Kriegsschiffen der Royal Navy über einen Zeitraum von 40 Minuten 41 Schüsse ab.

Neuer heimischer Impfrekord im Kampf gegen das Coronavirus

Wien - Einen neuen Impfrekord im Kampf gegen das Coronavirus hat das Gesundheitsministerium vermeldet. Am Freitag sind in Österreich 77.736 Schutzimpfungen verabreicht worden, womit der bisherige Tageshöchstwert vom Donnerstag, als man erstmals über der Marke von 60.000 lag, deutlich überschritten wurde. Damit wurde die Schallmauer von insgesamt zwei Millionen Corona-Schutzimpfungen durchbrochen. Am Samstag waren rund 2,025 Millionen eingetragene Corona-Impfungen registriert.

USA: Keine Verbindung Blutgerinnsel-Johnson & Johnson-Vakzin

Washington/New Brunswick (New Jersey) - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat nach eigenen Angaben bisher keinen Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson und Blutgerinnseln gefunden. Die Untersuchungen zu Fällen von Blutgerinnseln dauerten an, erklärte die FDA am Freitag (Ortszeit).

EU-Ratspräsident bedauert Verhalten in "SofaGate"-Affäre

Rom/Brüssel - Nach der massiven Kritik wegen des "SofaGates" bedauert EU-Ratspräsident Charles Michel sein Verhalten beim Treffen der EU-Spitzen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Dienstag. "Wenn es möglich wäre, würde ich zurückreisen und die Sache reparieren", sagte Michel gegenüber mehreren europäischen Wirtschaftsmedien, darunter dem italienischen "Sole 24 Ore" und dem deutschen "Handelsblatt" (Samstagsausgaben).

Milliardenstrafe gegen Alibaba wegen Kartellrechtsvergehen

Peking/Hangzhou - In einem neuen Schlag gegen Alibaba-Gründer Jack Ma haben Chinas Wettbewerbshüter eine Strafe in der Höhe von 18 Milliarden Yuan (2,3 Mrd. Euro) gegen die weltgrößte Online-Handelsplattform verhängt. Der Konzern habe seine marktbeherrschende Position ausgenützt, um Händler zu bestrafen, die ihre Waren über konkurrierende Plattformen anbieten wollten, zitierten Staatsmedien am Samstag die Marktaufsichtsbehörde.

Wieder Ausschreitungen in Nordirland trotz Appellen zur Ruhe

Belfast/London - Trotz des Tods von Prinz Philip und den damit verbundenen Appellen zum Gewaltverzicht ist es in der nordirischen Hauptstadt Belfast auch am Freitagabend zu Ausschreitungen gekommen. Randalierer beschossen Polizisten im Norden Belfasts Medienberichten zufolge mit Molotowcocktails und Raketen, darüber hinaus bewarfen einige von ihnen die Beamten mit Flaschen sowie Steinen. Zunächst hatte es nach einer ruhigen Nacht ausgesehen.

USA fordern von Iran Pragmatismus bei Wiener Atomgesprächen

Washington/Berlin - Nach dem Beginn der Gespräche über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran haben die USA Teheran zu einer konstruktiven Beteiligung aufgefordert. Die US-Regierung habe in der ersten Gesprächsrunde in Wien "sehr ernsthafte" Vorschläge eingebracht, sagte ein US-Regierungsvertreter am Freitag (Ortszeit) in Washington. Nun warte die US-Regierung darauf, dass ihre Bemühungen von der iranischen Seite erwidert würden.

Wöginger will über Änderungen bei U-Ausschüssen diskutieren

Wien - ÖVP-Klubobmann August Wöginger will über Änderungen für parlamentarische Untersuchungsausschüsse diskutieren. Im Ö1-Interview sagte Wöginger am Samstag, über die Frage des Prozederes im U-Ausschuss und ob es notwendige Änderungen in der Geschäftsordnung gebe, werde man sich am Ende des laufenden Ibiza-U-Ausschuss unterhalten. Die ÖVP ist in diesem Ausschuss mit heftiger Kritik vor allen an Postenbesetzung konfrontiert.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

(Schluss) red

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