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16.07.2022 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Russland befiehlt Ausweitung der Angriffe in Ukraine

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat bei einer Inspektion der am Ukraine-Krieg beteiligten Truppenteile eine Ausweitung der Angriffe auf das Nachbarland befohlen. Bereits zuvor hat der ukrainische Generalstab mitgeteilt, dass die russischen Streitkräfte nach einer Umgruppierung ihrer Kräfte die Angriffe im Osten des Landes wieder verstärkt hätten. Ziele waren am Samstag unter anderem Tschuhujiw im Nordosten und Nikopol im Südosten des Landes.

EU-Kompromiss: Nordmazedoniens Parlament zu Annahme bereit

Skopje - Nordmazedoniens Parlament hat am Samstag den von der EU-Kommission vorgeschlagenen Verhandlungsrahmen für EU-Beitrittsgespräche gebilligt, der auch einen Kompromissvorschlag im Streit mit dem Nachbarland Bulgarien enthält. Die Entscheidung der Volksvertretung in Skopje erfolgte ohne Gegenstimmen - allerdings in Abwesenheit der nationalistischen Partei VMRO-DPMNE, deren Abgeordnete aus Protest den Saal verlassen hatten.

IWF will globale Wachstumsprognose erneut senken

Bali - Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die globale Wachstumsprognose erneut senken. Die neue Prognose soll Ende Juli vorgestellt werden und ein langsameres Wachstum für die Jahre 2022 und 2023 prognostizieren. "Ich wünschte, die Aussichten für die Weltwirtschaft wären so rosig wie der Himmel auf Bali, aber leider ist das nicht der Fall", sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa am Samstag bei einem Treffen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) auf Bali.

Italien: Unterschriftensammlung für Draghis Verbleib

Rom - In Italien mehren sich die Bemühungen um einen Amtsverbleib von Premier Mario Draghi. Die in Rom mitregierende Kleinpartei Italia Viva startete eine Unterschriftensammlung, mit der Draghi zum Verbleib aufgefordert werden soll. Die Partei um Ex-Premier Matteo Renzi hofft, bis Mittwoch 100.000 Unterschriften zu sammeln. Derzeit seien es bereits über 30.000. Auch die in Rom mitregierenden Sozialdemokraten hoffen auf Draghis Amtsverbleib.

12.182 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden

Wien - Am Samstag sind in Österreich 12.182 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden registriert worden. Das lag über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage (11.299) und über den Zahlen der vergangenen beiden Samstage - am 2. Juli waren 10.071 Neuinfektionen registriert worden, am 9. Juli 9.654. Die Sieben-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen je 100.000 Einwohner, Anm.) beträgt mittlerweile 880,8.

Hunderte Hitzetote seit vergangenem Sonntag in Spanien

Madrid - Seit vergangenem Sonntag hat die Hitzewelle in Spanien mit Temperaturen weit über 40 Grad mindestens 360 Menschen das Leben gekostet. Das berichtete die Zeitung "La Vanguardia" am Samstag unter Berufung auf das staatliche Gesundheitsinstitut Carlos III. in Madrid. Die Zahl der an den Folgen der Hitze gestorbenen Menschen habe sich von Tag zu Tag erhöht, hieß es.

Antisemitismus-Eklat auf documenta führte zu Konsequenzen

Kassel - Der Antisemitismus-Eklat bei der documenta hat Konsequenzen: Die Generaldirektorin der Ausstellung, Sabine Schormann, legt ihr Amt nieder. Die Ausstellung soll grundlegend reformiert werden. Dabei sollen externe Experten helfen, wie Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung am Wochenende beschlossen.

Ungarische Regierung verstärkt Grenzschutz

Budapest - Während Slowenien begonnen hat, seinen Grenzzaun zu Kroatien abzubauen, verstärkt Ungarns rechtsnationale Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban seinen Stacheldrahtzaun an der ungarisch-serbischen Grenze. Laut Amtsblatt vom Samstag soll dieser Zaun mittels eines weiteren Sicherheitselementes um einen Meter erhöht werden. Weiters soll ein neuer Zaun am Schnittpunkt der serbisch-kroatischen Grenze, auf dem Gebiet des Donau-Drau-Nationalparks, gebaut werden.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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