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16.09.2023 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Vater von Protestikone Amini am Todestag im Iran abgeführt

Teheran - Der Vater von Jina Mahsa Amini ist im Iran laut Menschenrechtsaktivisten am ersten Todestag der Protestikone vorübergehend festgenommen worden. Er habe gerade sein Haus verlassen, als ihn Einheiten der Revolutionsgarden festsetzten, berichtete die in Norwegen ansässige Menschenrechtsorganisation Hengaw auf Telegram. Mit strengen Sicherheitsvorkehrungen in den Kurdengebieten will der Machtapparat am Samstag neue Straßenprotest verhindern.

Von der Leyen reist nach Lampedusa

Hanau/Lampedusa - Nach der Ankunft Tausender Migranten auf der Mittelmeerinsel Lampedusa will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen noch am Samstag nach Italien reisen. In Rom treffe sie zunächst Regierungschefin Giorgia Meloni, sagte ein Sprecher von der Leyens am Vormittag am Rande einer Veranstaltung in Hanau. Meloni und von der Leyen wollten dann zusammen Lampedusa besuchen. Wann genau der Besuch der Insel an diesem Wochenende geplant ist, war unklar.

Opferzahl nach Waldbrand auf Hawaii nach unten korrigiert

Honolulu (Hawaii)/Maui - Rund fünf Wochen nach den verheerenden Bränden auf Hawaii haben die Behörden die Zahl der Todesopfer nach unten korrigiert. Bei der Untersuchung der größtenteils bis zur Unkenntlichkeit verkohlten Überreste seien Gerichtsmediziner zu dem Schluss gekommen, dass in der Küstenstadt Lahaina auf der Insel Maui 97 Menschen ums Leben kamen, erklärte Hawaiis Gouverneur Josh Green am Freitag (Ortszeit). Zuvor waren die Behörden von 115 Todesopfern ausgegangen.

Sorgen vor möglichem Cholera-Ausbruch in Libyen

Benghazi - In Libyen gibt es nach den schweren Überschwemmungen Befürchtungen vor einem möglichen Ausbruch der Magen-Darm-Krankheit Cholera. Das Gesundheitsministerium in Tripolis warnte laut der Zeitung "Arab News" vor einer Infektion mit den gefährlichen Bakterien. In der schwer betroffenen Küstenstadt Darna sei Grundwasser durch Leichen, Tierkadaver, Müll und chemische Substanzen verschmutzt worden, hieß es. Dutzende Kinder sind dort durch verschmutztes Wasser erkrankt.

Großteil der pflegenden Angehörigen betreut Demenzkranke

Wien - Ein großer Teil der pflegenden Angehörigen betreut jemanden, der an Demenz erkrankt ist. In einer Umfrage der Volkshilfe unter ausgewählten Gruppen von Betroffenen waren dies 57 Prozent. 91 Prozent aller 500 befragten pflegenden Angehörigen sind zudem weiblich. Für die Pflegepersonen von Demenzkranken brauche es leistbare und flächendeckende Angebote zur Entlastung und psychosozialen Unterstützung, forderte Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger in einem Hintergrundgespräch.

Kim trifft russischen Verteidigungsminister in Wladiwostok

Wladiwostok - Bei seiner Russland-Reise hat der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un am Samstag laut einem Agenturbericht den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu getroffen. Die Begegnung habe auf dem Knewitschi-Flughafen in Wladiwostok stattgefunden, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Kim wurde demnach von Schoigu und einer Ehrengarde empfangen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax zeigte Schoigu seinem Gast drei strategische Armeeflugzeuge.

77-Jährige starb bei Brand in Grazer Einfamilienhaus

Graz - Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Graz ist am Freitagnachmittag eine Frau ums Leben gekommen. Die 77-Jährige hatte im Erdgeschoß des Gebäudes gewohnt, hieß es am Samstag seitens der Landespolizeidirektion Steiermark. Ein nicht mit der Frau verwandtes Ehepaar, das im ersten Stock wohnte, konnte sich retten. Ursache dürfte laut Polizei "unsachgemäßer Umgang mit Rauchware" gewesen sein.

Sohn von Drogenboss "El Chapo" an USA ausgeliefert

Washington - Der Sohn des in den Vereinigten Staaten inhaftierten mexikanischen Drogenbosses Joaqu�n "El Chapo" Guzm�n ist an die USA ausgeliefert worden. Ovidio Guzm�n war im Jänner in Culiac�n im nordwestlichen Bundesstaat Sinaloa festgenommen worden. "El Chapos" Sohn werden in den Vereinigten Staaten mehrere Straftaten vorgeworfen, darunter Drogenhandel, organisierte Kriminalität und Geldwäsche als einer der Anführer des berüchtigten Sinaloa-Kartells.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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