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31.10.2015 22:01:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 22.00 Uhr

224 Tote bei Absturz von russischem Flugzeug über dem Sinai

Kairo - Beim Absturz eines russischen Passagierflugzeugs am Samstag in Ägypten sind Behörden zufolge alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Der Airbus A321 der russischen Gesellschaft Metrojet sei kurz nach dem Start vom Flughafen des Orts Sharm el-Sheikh vom Radar verschwunden und fast aus Reiseflughöhe praktisch senkrecht zu Boden gestürzt, sagte ein Vertreter der ägyptischen Sicherheitsbehörden.

Boot mit etwa 150 Menschen an Bord vor Lesbos gekentert

Athen - Das Flüchtlingsdrama in der Ägäis nimmt kein Ende: Ein Boot mit etwa 150 Menschen an Bord soll nach griechischen Medienberichten am Samstag vor der Ostägäisinsel Lesbos gekentert sein. Starker Wind sorgte in der Region für hohe Wellen, berichtete das Staatsradio weiter. Die Küstenwache und Fischer suchen mit ihren Booten im Meer nach den Verunglückten, hieß es.

FPÖ-Abgeordnete Winter sorgt mit Posting für Empörung

Wien - FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter hat mit einem Posting für Empörung gesorgt. Die Grünen forderten ihren sofortigen Rücktritt. Winter hatte auf der Plattform Facebook unter einen antisemitischen Kommentar geschrieben: ".....schön, dass Sie mir die Worte aus dem Mund nehmen ;-). Vieles darf ich nicht schreiben, daher freue ich mich um so mehr über mutige, unabhängige Menschen!"

Parlamentswahlen in der Türkei

Istanbul - Überschattet von Spannungen und Gewalt wählen die Türken zum zweiten Mal binnen fünf Monaten ein neues Parlament (ab 5.00 Uhr MEZ). Der islamisch-konservative Präsident Recep Tayyip Erdogan hofft zur Ausweitung seiner Präsidialbefugnisse auf eine absolute Mehrheit für seine Partei AKP. Umfragen zufolge dürfte diese aber erneut verfehlt werden.

Neue Zusammenstöße bei Beisetzungen im Westjordanland

Hebron/Tel Aviv - Im Westjordanland hat es am Samstag neue Gewalt zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften gegeben. In Hebron kam es zu Krawallen zwischen steinewerfenden Palästinensern und israelischen Soldaten, als dort die Leichen von fünf mutmaßlichen palästinensischen Attentätern bestattet wurden. In Tel Aviv sollte indes am Abend an die Ermordung von Ex-Premier Yitzhak Rabin erinnert werden.

Israels Armee bestreitet Schuld an Tod von Baby

Bethlehem - Die israelische Armee hat am Samstag bestritten, für den Tod eines acht Monate alten palästinensischen Buben in Bethlehem verantwortlich zu sein. Es gebe "keinerlei Zusammenhang zwischen dem Armeeeinsatz und dem tragischen Tod des Kindes". Das Gesundheitsministerium im Westjordanland hatte zuvor mitgeteilt, das Baby sei in seinem Elternhaus an von Soldaten abgefeuertem Tränengas erstickt.

Viele Tote bei Kämpfen zwischen Shabaab und Armee in Somalia

Mogadischu - Bei Kämpfen zwischen der islamistischen Terrormiliz Al-Shabaab und Regierungstruppen in Somalia sind nach Behördenangaben mehr als 50 Aufständische getötet worden. Die Islamisten hatten demnach am Samstag zwei Stützpunkte der somalischen Armee und der Friedenstruppe der Afrikanischen Union angegriffen, woraufhin es zu mehrstündigen Gefechten kam.

Winterreifenpflicht tritt am Sonntag in Kraft

Wien - Am Sonntag tritt in Österreich die "situative Winterausrüstungspflicht" für Pkw und Lkw bis 3,5 Tonnen in Kraft. Autofahrer müssen ab 1. November bei Schnee, Matsch oder Eis mit Winterreifen unterwegs sein oder alternativ auf mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten montiert haben. Erlaubt sind Ketten allerdings nur dann, wenn die Straße (fast) durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.

(Schluss) bb/mf

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