03.04.2018 22:03:45
|
BERLINER MORGENPOST: Technik irrt sich nicht / Kommentar von Alexander Dinger
Berlin (ots) - Von Falschgeld betroffen sind vor allem Bürger und
kleine Läden. Große Handelsketten haben entsprechende Technik, um
sich zu schützen. Ahnungslose Verkäufer, die auf Ebay-Kleinanzeigen
im Internet verkaufen, trifft es härter, da sie auf dem Schaden
sitzen bleiben. Was hilft, sind gesundes Misstrauen, Aufklärung und
Vertrauen in die Technik. Das heißt: Seriöse Käufer werden kein
Problem damit haben, größere Geschäfte in einer Bankfiliale
abzuwickeln, dort kann man an Automaten das Geld direkt einzahlen.
Befinden sich darunter falsche Noten, flieg das auf. Handelt es sich
dann tatsächlich um Falschgeld, ist es für Ermittler besser, je
früher sie davon erfahren. Denn ihnen geht es darum, Lieferketten
nachvollziehen zu können. Heißt: Sie wollen herausfinden, woher das
falsche Geld kommt. Nur dann lassen sich die Strukturen der
Organisierten Kriminalität offenlegen, die gern im Verborgenen
agiert.
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!