04.08.2013 12:02:58
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FREIE WÄHLER warnen vor Altersarmut - Aiwanger: Anständige Renten statt unanständiger Rettungsschirme!
Der Vorsitzende der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Hubert Aiwanger, fordert deshalb Rentenerhöhungen in Höhe der Inflation und Beseitigung von Rentenungerechtigkeiten wie der Benachteiligung von Müttern, welche ihre Kinder vor 1992 zur Welt brachten: "Jedes Kind ist gleich viel wert, unabhängig vom Geburtsdatum. Das Versprechen der Bundesregierung, einen Rentenpunkt mehr anzurechnen, wenn es die Finanzlage künftig zulässt, ist eine doppelte Mogelpackung: Zum einen müssten anstatt einem Rentenpunkt drei Punkte angerechnet werden, um Gleichberechtigung herzustellen. Zum anderen ist es ein politischer Skandal sondergleichen, die Mütterrente an die deutschen Zahlungsverpflichtungen für die Merkel'sche Rettungsschirmpolitik zu knüpfen. Wir fordern ein unverzügliches Ende dieser Milliardentransfers zur Rettung von Spekulationserwartungen und stattdessen anständige Renten!"
Die FREIEN WÄHLER fordern außerdem volle Rentenhöhe nach 45 Beitragsjahren unabhängig vom Lebensalter und eine deutliche Begrenzung von Dumpinglöhnen sowie des Zeit- und Leiharbeiterwesens und des Niedriglohnsektors, da diese die Rentenprobleme von morgen befördern.
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Pressekontakt: Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im Bayerischen Landtag Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de
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