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03.11.2014 08:44:39
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HeidelbergCement bietet nicht mehr für Aktiva von Lafarge und Holcim
Der Konzern habe entschieden, sich nicht weiter am Bieterverfahren um die im Rahmen des Fusionsverfahrens zum Verkauf gestellten Assets der beiden Wettbewerber zu beteiligen, teilte das Unternehmen mit. Die beiden weltgrößten Zementhersteller Holcim und Lafarge hatten im April angekündigt, sie wollten ihre Geschäfte zusammenlegen und einen Konzern mit einem Marktwert von rund 36 Milliarden und Erlösen von 32 Milliarden Euro im Jahr formen. Das fusionierte Unternehmen wäre nach Umsatz mehr als doppelt so groß wie der deutsche Konkurrent. Wegen kartellrechtlicher Bedenken hatten die beiden Gesellschaften seinerzeit auch schon den Verkauf von Aktiva angekündigt.
HeidelbergCement teilte weiter mit, die zu erwartenden Erlöse aus der angekündigten Veräußerung seiner Bauproduktesparte in Nordamerika und Großbritannien für den Abbau von Schulden und für eigene Wachstumsprojekte zu verwenden.
DJG/bam/cln
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