28.08.2015 21:17:39
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Rheinische Post: Gefährliche Impfung Kommentar Von Eva Quadbeck
Düsseldorf (ots) - Die Impfempfehlungen bei der Schweinegrippe
werden noch einmal ehrlich und transparent aufgearbeitet werden
müssen. Durch die Impfung gegen das H1N1-Virus sind Menschen schwer
zu Schaden gekommen, die die Impfung gar nicht benötigt hätten. Eine
gravierende Panne. Dass für ein nicht sehr gefährliches Virus ein
Impfstoff mit möglichen schweren Nebenwirkungen offiziell von den
Behörden empfohlen wird, darf nicht noch einmal passieren.
Selbstverständlich muss die Bundesregierung für den Fall einer
Pandemie Notfallpläne in der Schublade haben. Doch die Möglichkeit
einer schnellen Impfstoff-Produktion, die zu einem solchen
Pandemie-Plan dazugehört, darf nicht auf Kosten der Sicherheit
erkauft werden. Man wird die Verträge mit Pharma-Herstellern in
Zukunft so schließen müssen, dass das Risiko nicht allein beim Staat
und seinen Bürgern liegt. Man wird zudem auch den Mut haben müssen,
teuren Impfstoff wegzuwerfen, wenn sich wie im Fall des H1N1-Virus
eine Erkrankung als weniger schlimm erweist.
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Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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