26.11.2018 22:33:42
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Rheinische Post: Union und SPD wollen Streit um UN-Migrationspakt durch Bundestagsabstimmung beilegen
In dem gemeinsamen Antrag von Union und SPD heißt es ferner, "Deutschland übernimmt bei der Migration deutlich mehr Verantwortung als andere Länder, auch in der Europäischen Union. Das wollen wir ändern - unter anderem durch eine fairere Verteilung". Die Grenzen der Integrationsfähigkeit in Deutschland würden sichtbar. Der Pakt liege deshalb in deutschem Interesse. "Wir stellen fest, dass der Pakt diese nationalen Maßnahmen unberührt lässt, international ergänzt und einen wichtigen Beitrag zur Ordnung, Steuerung und Begrenzung von Migration leistet." Deutschland verlange, dass alle Bürger das Grundgesetz und die Gesetze beachteten und die sich daraus ergebende Werteordnung verinnerlichten und danach lebten. Alle Migranten müssten ausreichende Deutschkenntnisse haben. Das individuelle Grundrecht auf Asyl bleibe unangetastet.
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