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03.04.2017 23:01:56

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Dr. Wolff-Gruppe

Bielefeld (ots) - Wer als Mittelständler Erfolg haben will, muss sich abstrampeln. Und er muss mutig sein - besonders wenn er es wie David in seiner Branche mit Goliaths zu tun hat. Oder wie Asterix mit einem Weltreich.

Die Bielefelder Dr.-Wolff-Gruppe ist im Pharma- und Kosmetikbereich ein Kleiner. Die Riesen scheuen trotz ihrer Überlegenheit nicht einmal unfaire Mittel. Eine Kopie der Alpecin-Shampooflasche durch eine Marke der Düsseldorfer Henkel-Gruppe war vor Jahren erst durch ein Gericht zu stoppen.

Die Zaubertränke, mit der sich die Bielefelder behaupten, sind kein Hexenwerk. Vielmehr basieren sie auf wissenschaftlichen Studien. Die Leistung von Dr. Wolff besteht darin, ihre Tragkraft zu erkennen und für den Markt aufzubereiten. Aus Koffein ein Haarerhaltungsmittel und aus einer Feuchtigkeitscreme gegen weibliche Scheidentrockenheit einen Massenartikel zu machen ist eine so große Marketingleistung, dass auch Asterix seinen Gallierhut ziehen müsste.

Mut gehört nach dem Dopingschaden auch zum Wiedereinstieg in den Radsport. Aber wie heißt es: Den Mutigen gehört die Welt. Mutigen wie David, Asterix, Dr. Wolff.

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Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261

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