Die ACTAQUA AG, Spezialist für die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft, wird die Emission der Anleihe 2022/2027 in dem aktuell sehr herausfordernden Marktumfeld für Mittelstandsanleihen vorerst nicht fortsetzt und stattdessen alternative und vielversprechendere Finanzierungsoptionen weiterverfolgt. Eine mögliche Wiederaufnahme der Emissionspläne zu einem späteren Zeitpunkt unter verbesserten Marktbedingungen hält sich die Gesellschaft weiterhin offen.
Auch in dem momentan schwierigen Marktumfeld für Mittelstandsanleihen hatte der Vorstand im Rahmen des bisherigen Emissionsprozesses von zahlreichen Investoren positives Feedback zum Geschäftsmodell der ACTAQUA AG erhalten. Gerade im Vergleich zu anderen Refinanzierungsoptionen jedoch bewertet der Vorstand derzeit die Bedingungen einer Vollplatzierung der Anleihe im vorgesehenen Emissionszeitraum als nicht optimal. Daher wird sich die Gesellschaft, auch unter Einbeziehung interessierter Investoren aus dem bisherigen Emissionsprozess, auf alternative Finanzierungsoptionen konzentrieren, die vor dem Hintergrund der dynamischen Wachstumspläne von der Gesellschaft in den vergangenen Monaten parallel und fortlaufend weiterverfolgt wurden.
Sascha Müller, Mitgründer von ACTAQUA: „Mit unserer Digitalisierungsplattform PAUL verfügen wir über ein einzigartiges, zukunftsfähiges und nachhaltiges Produkt, mit dem Umwelt- und Klimaschutz, aber auch Ressourceneffizienz im Gebäudesektor Realität werden. Damit können wir einen ganz entscheidenden Beitrag für eine grüne Immobilienwirtschaft leisten. Der potenzielle Markt für PAUL ist entsprechend riesig und die Nachfrage steigt stetig. Unsere Geschäftszahlen, das Momentum und die positiven Geschäftsaussichten sprechen für sich.“
Mit ihrem Geschäftsmodell schreibt ACTAQUA seit Firmengründung schwarze Zahlen und befindet sich seither in einer wachsenden und profitablen Geschäftsentwicklung. Zuletzt konnte die Gesamtleistung 2021 um 152% auf 12,3 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (2020: 4,8 Mio. Euro) gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2021 lag bei 5,8 Mio. Euro (2020: 1,6 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 47,2% (2020: 33,3%) entspricht. Zu Mitte März 2022 war bereits insgesamt ein Auftragsbestand von rund 4 Mio. Euro vertraglich fixiert. Für 2022 rechnet ACTAQUA mit einem Auftragseingang von insgesamt rund 19 Mio. Euro bis 21 Mio. Euro.
www.fixed-income.org
Foto: © pixabay
Quelle: fixed-income.org - Die Plattform für Investoren und Emittenten am Anleihenmarkt.
Auch in dem momentan schwierigen Marktumfeld für Mittelstandsanleihen hatte der Vorstand im Rahmen des bisherigen Emissionsprozesses von zahlreichen Investoren positives Feedback zum Geschäftsmodell der ACTAQUA AG erhalten. Gerade im Vergleich zu anderen Refinanzierungsoptionen jedoch bewertet der Vorstand derzeit die Bedingungen einer Vollplatzierung der Anleihe im vorgesehenen Emissionszeitraum als nicht optimal. Daher wird sich die Gesellschaft, auch unter Einbeziehung interessierter Investoren aus dem bisherigen Emissionsprozess, auf alternative Finanzierungsoptionen konzentrieren, die vor dem Hintergrund der dynamischen Wachstumspläne von der Gesellschaft in den vergangenen Monaten parallel und fortlaufend weiterverfolgt wurden.
Sascha Müller, Mitgründer von ACTAQUA: „Mit unserer Digitalisierungsplattform PAUL verfügen wir über ein einzigartiges, zukunftsfähiges und nachhaltiges Produkt, mit dem Umwelt- und Klimaschutz, aber auch Ressourceneffizienz im Gebäudesektor Realität werden. Damit können wir einen ganz entscheidenden Beitrag für eine grüne Immobilienwirtschaft leisten. Der potenzielle Markt für PAUL ist entsprechend riesig und die Nachfrage steigt stetig. Unsere Geschäftszahlen, das Momentum und die positiven Geschäftsaussichten sprechen für sich.“
Mit ihrem Geschäftsmodell schreibt ACTAQUA seit Firmengründung schwarze Zahlen und befindet sich seither in einer wachsenden und profitablen Geschäftsentwicklung. Zuletzt konnte die Gesamtleistung 2021 um 152% auf 12,3 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (2020: 4,8 Mio. Euro) gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2021 lag bei 5,8 Mio. Euro (2020: 1,6 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 47,2% (2020: 33,3%) entspricht. Zu Mitte März 2022 war bereits insgesamt ein Auftragsbestand von rund 4 Mio. Euro vertraglich fixiert. Für 2022 rechnet ACTAQUA mit einem Auftragseingang von insgesamt rund 19 Mio. Euro bis 21 Mio. Euro.
www.fixed-income.org
Foto: © pixabay
Quelle: fixed-income.org - Die Plattform für Investoren und Emittenten am Anleihenmarkt.