Sprint Nextel Aktie
WKN: 857165 / ISIN: US8520611000
19.12.2013 15:14:33
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Aktien New York Ausblick: Leichter erwartet nach kräftigem Kursplus vom Vortag
Wer nach dem Richtungswechsel der Fed eine negative Marktreaktion erwartet habe, dürfte überrascht worden sein, sagte Marktanalyst Craig Erlam vom Broker Alpari UK. Im September habe es massive Aktienverkäufe gegeben, da die Anleger mit einer ersten Drosselung der Stützkäufe ein Signal für früher steigende Zinsen befürchtet hätten. Doch der amtierende Notenbankchef Ben Bernanke habe bei der Erläuterung der Maßnahmen am Mittwoch nochmals die Koppelung der Zinsen an die Arbeitslosenquote betont und die Investoren damit beruhigt.
Nun bleibe abzuwarten, wie der Markt die heutigen Konjunkturdaten aufnehme, so der Experte weiter. Die vor dem Handelsstart veröffentlichten wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nahmen überraschend weiter zu. Später stehen noch der Philly Fed-Index, der das Geschäftsklima in der Region Philadelphia misst, und Frühindikatoren auf der Agenda.
Für die Facebook-Titel (Facebook) ging es vorbörslich um knapp zweieinhalb Prozent bergab, nachdem der Unternehmensgründer Kasse gemacht hat. Mark Zuckerberg nutzt den Höhenflug der Aktie und verkauft anderthalb Jahre nach dem Börsengang des Online-Netzwerks sein bisher größtes Paket an Anteilsscheinen. Nach dem Schlusskurs vom Mittwoch würde er damit 2,3 Milliarden Dollar (1,7 Mrd Euro) einnehmen. Zuckerberg bietet knapp 41,4 Millionen Aktien an - allerdings im Wesentlichen nur, um fällige Steuern aus einem anderen Aktiendeal zu begleichen. Zuckerberg verliert dadurch unterm Strich kaum an Einfluss: Er kontrolliert 62,8 Prozent der Stimmrechte nach zuvor 65,2 Prozent. Facebook selbst bietet im Rahmen einer Kapitalerhöhung 27 Millionen weitere Aktien an.
Die Aktien des Mischkonzerns General Electric (GE)
Dagegen legten die Papiere von T-Mobile US um über ein halbes Prozent zu. Kursstütze waren Gerüchte über weitere Kostensenkungen und Interessenten für die US-Tochter der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom). Zu Wochenbeginn hatte das "Wall Street Journal" über eine mögliche Offerte des US-Konzerns Sprint (Sprint Nextel)
Gute Zahlen ließen die Papiere von SAP-Konkurrent (SAP) Oracle um mehr als zwei Prozent steigen. Börsianer sahen die Zahlen des Softwarekonzerns für das zweite Geschäftsquartal über den Erwartungen. Der Umsatz stieg um zwei Prozent, während der Gewinn unter dem Strich um ein Prozent schrumpfte. Lediglich Wartung und Updates spülten mehr Geld in die Kasse, während die wichtigen Einnahmen durch neue Lizenzen sowie Abonnements fürs Cloud Computing stagnierten.
Bei Bristol-Myers Squibb

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Bristol-Myers Squibb Co. | 41,69 | 2,01% |
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