Exklusiver Live-Stream direkt von der World of Trading - 2 Tage mit einzigartigen Themen und Experten. Kostenlos teilnehmen + Videos erhalten. -w-
01.04.2013 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 05.30 Uhr

USA schickten Kampfjets zu Manöver nach Südkorea

Washington/Seoul/Pjöngjang - Inmitten der angespannten Lage auf der koreanischen Halbinsel haben die USA Kampfjets nach Südkorea zu einem gemeinsamen Manöver mit dem Verbündeten geschickt. Die Kampfflugzeuge vom Typ F-22 Raptor, die vom Radar nicht erfasst werden können, seien auf dem Luftwaffenstützpunkt Osan stationiert worden. Nordkorea werde mit seinen Drohungen und Provokationen nichts erreichen, erklärte das US-Militär.

Zentralafrikas neue Regierung ernannt

Bangui - Der Ministerpräsident der Zentralafrikanischen Republik, Nicolas Tiangaye, hat am Sonntag seine neue Regierung ernannt, die zum größten Teil aus Mitgliedern der Rebellion und der ehemaligen Opposition besteht. Das geht aus einem im staatlichen Hörfunk verlesenen Erlass hervor. Zuvor hatte der Rebellenchef und selbst ernannte Präsident, Michel Djotodia, Tiangaye als Regierungschef bestätigt.

Südafrikas Armee soll Kindersoldaten getötet haben

Johannesburg/Bangui - Im Kampf gegen die Aufständischen in der Zentralafrikanischen Republik sollen südafrikanische Soldaten einem Medienbericht zufolge auch gegen Kindersoldaten gekämpft haben. Im Kampf um die Hauptstadt Bangui am 23. März seien in den Reihen der S�l�ka-Rebellen auch Kinder gewesen, berichtete die südafrikanische Wochenzeitung "Sunday Times" am Sonntag. Einige davon seien getötet worden.

Lage in malischer Hauptstadt Timbuktu beruhigt

Bamako/Paris - In der malischen Stadt Timbuktu ist am Sonntagabend nach stundenlangen Gefechten zwischen radikal-islamischen Aufständischen und der Armee wieder weitgehend Ruhe eingekehrt. Ein malischer Offizier sagte, die Lage sei unter Kontrolle. Derzeit werde die Stadt nach möglicherweise noch verschanzten Aufständischen durchkämmt. Ein Einwohner bestätigte, dass keine Schüsse mehr zu hören seien.

Lebenszeichen von im Jemen entführten Finnen

Helsinki/Wien - Von jenem finnischen Paar, das vor rund drei Monaten gemeinsam mit einem Österreicher im Jemen entführt worden ist, hat es Lebenszeichen gegeben. Finnlands Außenminister wollte am Ostersonntag jedoch weder sagen, auf welche Art und vor wie langer Zeit diese gegeben wurden. Auf die Frage ob es Kontakt mit dem Österreicher gebe, antwortete Tuomioja mit "Darauf kann ich keine exakte Antwort geben".

Mann nach Stunden unter Lawine lebend geborgen

Obertauern - Ein Skilehrer ist am Sonntag im Salzburger Skigebiet Obertauern im freien Gelände von einer Lawine mitgerissen und nach vier Stunden noch lebend geborgen worden. Die Bergrettung sprach von einem "Osterwunder". Denn der 34-jährige Mann aus Hallein steckte mit dem Kopf voran etwa 30 bis 40 Zentimeter tief im Schnee. Eine Atemhöhle bewahrte den Mann vor dem Erstickungstod.

Dirigent Welser-Möst bei Vorstellung kollabiert

Wien - Der Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper, Franz Welser-Möst, ist am Abend des Ostersonntag während einer Vorstellung von Richard Wagners "Parsifal" am Dirigentenpult zusammengebrochen. Laut ORF-Teletext erlitt der Dirigent nach Angaben von Staatsoperndirektor Dominique Meyer einen Kreislaufkollaps. Solokorrepetitor James Pearson sei für Welser-Möst ab dem zweiten Aufzug eingesprungen.

(Schluss) mor/mri

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!