Aluminiumpreis
Geändert am: 22.11.2024 13:24:56
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ATX verliert -- DAX stärker -- Asiens Börsen schließlich mehrheitlich tiefer
AUSTRIA
Die Wiener Börse zeigt sich am letzten Handelstag der Woche schwächer.
Der ATX notierte kurz nach Handelsbeginn 0,50 Prozent höher bei 3.542,38 Einheiten, fällt anschließend jedoch in die Verlustzone.
Die Wiener Börse zeigt sich am Freitag wenig bewegt. Wichtige Konjunkturdaten oder Unternehmensergebnisse stehen zum Wochenschluss nicht an. Der Freitagshandel dürfte sich damit weitgehend ruhig gestalten.
Die Vorgaben der US-Börsen sind positiv. Aufmerksam verfolgt werden an den Börsen aber weiter die aktuellen geopolitischen Risiken und insbesondere die Sorgen vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich im Freitagshandel etwas fester.
Der DAX startete die Sitzung 0,49 Prozent höher bei 19.240,23 Zählern. Nachdem er zwischenzeitlich in die Verlustzone abgerutscht ist, kann er sich wieder auf grünes Terrain vorarbeiten.
Der DAX bewegt sich unentschlossen in das Wochenfinale. Damit dürfte er seinen Abstand zur Marke von 19.000 Punkten, die in dieser Woche mehrfach in Gefahr geraten war, etwas vergrößern. Trotz des positiv erwarteten Auftakts steuert der DAX immer noch auf ein 0,3 Prozent hohes Wochenminus zu. Damit bleibt der November durchwachsen und ohne eine vorgezogene Jahresendrally. Der MDAX kommt mit einem gut zwei Prozent hohen Abschlag auf eine schlechtere Wochenbilanz. Die Vorgaben sind am Freitag positiv, denn in den USA hatten die wichtigsten Indizes ihre Gewinne nach dem Handelsschluss in Europa noch etwas ausgebaut. In Asien gab es vielerorts Kurssteigerungen, außer in China.
WALL STREET
An der Wall Street ging es am Donnerstag nach oben.
Der Dow Jones gewann zum Start bereits leicht hinzu und stieg auch anschließend. Letztlich ging es 1,06 Prozent auf 43.870,35 Punkte hinzu.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete derweil ebenso höher. Nachdem er anschließend ins Minus fiel, stieg er im weiteren Verlauf wieder leicht an und ging letztlich 0,03 Prozent höher bei 18.972,42 Zählern aus dem Handel.
Die US-Aktienmärkte legten am Donnerstag nach dem Quartalsbericht von NVIDIA zum Börsenstart zu. Das weltweit wertvollste Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss starke Quartalszahlen vorgelegt, aber einen als eher defensiv charakterisierten Ausblick auf das laufende Jahresviertel gegeben. Frische US-Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten zeigten nur wenig Einfluss auf die vorbörslichen Notierungen. So fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche unerwartet, während der Philly-Fed-Index November entgegen den Prognosen sank.
Wie zu Wochenbeginn schon einmal erlebt, sorgt die Entwicklung im Ukraine-Krieg für etwas Verunsicherung und Risikoscheu. Russland hat erstmalig im Krieg gegen die Ukraine eine Interkontinentalrakete eingesetzt. Diese kann grundsätzlich auch Nuklearsprengköpfe transportieren. Der Einsatz dürfte eine Antwort auf den jüngsten Einsatz von US-Atacms-Mittelstreckenraketen sowie britischen Storm Shadow-Raketen durch die Ukraine sein. Nach den Atacms-Angriffen hatte Russland seine Nuklearwaffendoktrin geändert und behält sich nun vor, auf einen konventionellen Raketenangriff mit Atomwaffen zu reagieren.
ASIEN
Die Börsen in Fernost zeigten sich am Freitag mehrheitlich mit Verlusten.
In Tokio notierte der japanische Leitindex Nikkei 225 letztlich 0,68 Prozent höher bei 38.283,85 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite derweil 3,06 Prozent auf 3.267,19 Zähler.
Der Hang Seng in Hongkong fiel schlussendlich um 1,89 Prozent auf 19.229,97 Stellen.
Zweigeteilt zeigte sich die Börsenlandschaft in Ostasien im Handelsverlauf am Freitag.
In Hongkong und Schanghai waren die Indizes wenig verändert gestartet, knickten dann im Handelsverlauf aber nach unten ab. Mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung in China dürften nach Einschätzung von Moody's Stimuli der Regierung zwar für Erleichterung sorgen, eine Wachstumsverlangsamung 2025 sei dennoch nicht auszuschließen.
Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX
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EEX Strompreis Phelix DE | 113,00 | 6,00 | 5,61 | |
Eisenerzpreis | 102,02 | 0,07 | 0,07 | |
Erdgaspreis - Natural Gas | 3,32 | -0,07 | -2,15 | |
Ethanolpreis | 2,16 | 0,00 | 0,05 | |
Goldpreis | 2 699,20 | 29,49 | 1,10 | |
Haferpreis | 3,49 | 0,03 | 0,94 | |
Heizölpreis | 59,44 | -0,53 | -0,88 | |
Holzpreis | 597,50 | -11,50 | -1,89 | |
Kaffeepreis | 2,97 | -0,01 | -0,34 | |
Kakaopreis | 7 356,00 | 137,00 | 1,90 | |
Kohlepreis | 123,00 | 0,50 | 0,41 | |
Kupferpreis | 8 945,05 | -22,80 | -0,25 | |
Lebendrindpreis | 1,85 | -0,01 | -0,36 | |
Mageres Schwein Preis | 0,81 | 0,00 | 0,44 | |
Maispreis | 4,29 | 0,02 | 0,35 | |
Mastrindpreis | 2,55 | 0,00 | 0,16 | |
Milchpreis | 19,86 | -0,01 | -0,05 | |
Naphthapreis (European) | 628,28 | 1,85 | 0,29 | |
Nickelpreis | 15 475,57 | -325,93 | -2,06 | |
Orangensaftpreis | 5,10 | 0,18 | 3,57 | |
Palladiumpreis | 1 017,50 | -26,50 | -2,54 | |
Palmölpreis | 4 790,00 | -101,00 | -2,07 | |
Platinpreis | 962,50 | -4,00 | -0,41 | |
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Reispreis | 15,17 | 0,02 | 0,10 | |
Silberpreis | 31,32 | 0,48 | 1,56 | |
Sojabohnenmehlpreis | 287,40 | -0,90 | -0,31 | |
Sojabohnenpreis | 9,76 | -0,05 | -0,48 | |
Sojabohnenölpreis | 0,42 | 0,00 | -0,90 | |
Super Benzin | 1,65 | 0,00 | 0,18 | |
Uranpreis | 78,60 | -0,70 | -0,89 | |
Weizenpreis | 219,50 | -0,75 | -0,34 | |
Zinkpreis | 2 984,41 | 8,49 | 0,29 | |
Zinnpreis | 28 800,00 | -337,50 | -1,16 | |
Zuckerpreis | 0,21 | 0,00 | -0,33 | |
Ölpreis (Brent) | 73,70 | -0,67 | -0,90 | |
Ölpreis (WTI) | 69,54 | -0,58 | -0,83 |
Indizes in diesem Artikel
DAX | 19 163,79 | 0,09% | |
Dow Jones | 43 870,35 | 1,06% | |
NASDAQ Comp. | 18 972,42 | 0,03% | |
S&P 500 | 5 948,71 | 0,53% | |
NIKKEI 225 | 38 283,85 | 0,68% | |
Hang Seng | 19 601,11 | -0,53% | |
ATX | 3 510,28 | -0,41% | |
Shanghai Composite | 3 370,40 | 0,07% |