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17.07.2021 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Salzburger Festspiele starten mit dem "Jedermann"

Salzburg - Ab Samstag schallt wieder der Ruf "Jedermann" durch Salzburg: Mit dem Festspielklassiker von Hugo von Hofmannsthal starten die Festspiele in ihre Ausgabe 2021. Dabei sind erstmals Lars Eidinger als reicher Mann und Verena Altenberger als neue Buhlschaft zu erleben. Die eigentlich als Wiederaufnahme gedachte Inszenierung von Michael Sturminger hat sich dabei zur Neuinszenierung gewandelt, die mit Spannung erwartet wird.

74. Filmfestspiele Cannes gehen mit Palmenvergabe zu Ende

Cannes - Bei den 74. Filmfestspielen von Cannes werden am Samstag die Preise verliehen. Welcher der insgesamt 24 Beiträge dabei die Goldene Palme für sich reklamieren kann, bleibt auch diesmal bis zum Schluss spannend. Geht es nach Festivalbeobachtern, dürften Frauen die besseren Karten für eine Auszeichnung haben als einige ihrer etablierten männlichen Kollegen wie Paul Verhoeven, Nanni Moretti oder Fran�ois Ozon.

Steinmeier besucht Flut-Katastrophengebiet in Deutschland

Erftstadt - Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt am Samstag in den von der Flutkatastrophe besonders hart getroffenen Rhein-Erft-Kreis (Nordrhein-Westfalen), Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel sicherte Hilfe zu und plant einen baldigen Besuch in der schwer verwüsteten Region in Rheinland-Pfalz. Die Gesamtzahl der bestätigten Todesopfer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erhöhte sich indes auf 106. Zahlreiche weitere Menschen wurden noch vermisst.

Mehr als 200 Tote bei Ausschreitungen in Südafrika

Johannesburg - Bei den gewalttätigen Ausschreitungen in Teilen Südafrikas sind nach Regierungsangaben 212 Menschen ums Leben gekommen. Viele weitere wurden demnach verletzt. Die Zahl der Todesopfer könne noch weiter steigen, gab die Ministerin im Präsidialamt, Khumbuzo Ntshaveni, am Freitag bekannt. Trotz vereinzelter Übergriffe in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal sei die Lage nun vom Militär weitgehend unter Kontrolle gebracht, so dass wichtige Verkehrsachsen wieder geöffnet würden.

Verordnungen zu neuen Corona-Restriktionen erlassen

Wien - Das Gesundheitsministerium hat Freitagabend die Verordnung zu den neuen Restriktionen erlassen, mit denen man dem Anstieg der Corona-Infektionen begegnen will. Demnach ist ab 22. Juli der Zugang zur Nachtgastronomie nur mehr für geimpfte Personen sowie mit negativem PCR-Testergebnis möglich. Ab 15. August gibt es das Zertifikat für den Grünen Pass außerdem erst bei vollständiger Immunisierung, also mit der zweiten Impfung.

Reproduktionszahl in den Niederlanden so hoch wie nie zuvor

Den Haag - In den Niederlanden breitet sich das Coronavirus durch die Delta-Variante immer rasanter aus. Die Reproduktionszahl liegt inzwischen bei 2,91, das ist der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie im März 2020, wie das zuständige Amt für Gesundheit und Umwelt RIVM am Freitag in Den Haag mitteilte. Die Zahl bedeutet, dass rechnerisch 100 Infizierte 291 weitere Personen anstecken und sich die Verbreitung des Virus zunehmend beschleunigt.

EU-Gesundheitsbehörde erwartet stark steigende Corona-Zahlen

Stockholm - Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC geht im Zuge einer Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus von stark steigenden Neuinfektionszahlen in Europa aus. Die in Stockholm ansässige Behörde rechnet basierend auf Vorhersagen für die Länder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) damit, dass die Zahl der Fälle in der Region in der ersten vollständigen August-Woche auf 622,9 pro 100.000 Einwohner angestiegen sein wird. Für Österreich wird ein Wert von knapp über 200 angegeben.

Keine Strafe für FPÖ wegen Strache-Spesen

Wien - Die FPÖ muss wegen der Querfinanzierung der Partei durch das Freiheitliche Bildungsinstitut neuerlich 86.500 Euro Geldbuße zahlen. Das hat der Unabhängige Parteien-Transparenz-Senat (UPTS) im Bundeskanzleramt entschieden. Aus Formalgründen eingestellt wird mit einem am Freitag veröffentlichten Bescheid aber das Verfahren wegen der Spesenkosten von Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache. Grund: Der Rechnungshof hatte keinen Wirtschaftsprüfer zur Klärung der Vorwürfe beigezogen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

(Schluss) red

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