25.03.2023 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Damaskus/Washington/Deir ez-Zor (Deir al-Zor) - Nach Tötung eines US-Bürgers durch einen Drohnenangriff in Syrien hat das US-Militär dort Ziele von Verbündeten der iranischen Revolutionsgarden angegriffen. Er habe die Luftangriffe im Osten des Landes auf Weisung von US-Präsident Joe Biden genehmigt, sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin. Nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten vom Freitag wurden dabei mindestens elf Kämpfer einer mit dem Iran verbündeten Miliz getötet.
Laut Biden keine große Verschärfung der Bankenkrise absehbar
Washington/Ottawa - Angesichts der Turbulenzen im Bankensektor bemüht sich US-Präsident Joe Biden um eine Entspannung der Lage. "Ich denke, es wird eine Weile dauern, bis sich die Dinge beruhigen, aber ich sehe nichts am Horizont, das kurz vor dem Explodieren ist", sagte Biden am Freitag (Ortszeit) bei einem Besuch im Nachbarland Kanada. Er verstehe, dass es Unbehagen gebe. "Diese mittelgroßen Banken müssen überleben können, und ich denke, sie werden das schaffen", sagte Biden.
Abschluss der UNO-Wasserkonferenz mit Appell von Guterres
New York - Zum Ende der Wasserkonferenz in New York nimmt UNO-Generalsekretär Ant�nio Guterres die Länder beim Kampf gegen Trinkwasserknappheit in die Pflicht. Alle Hoffnung für die Menschheit hinge davon ab, einen neuen Kurs einzuschlagen: "Sie hängt davon ab, dass die wegweisenden integrativen und handlungsorientierten Verpflichtungen, die von den Mitgliedstaaten und anderen auf dieser Konferenz eingegangen wurden, realisiert werden."
Uhren werden eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt
Wien - In der Nacht auf Sonntag wird auf die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) umgestellt. Um 2.00 Uhr sollten alle Funkuhren auf 3.00 Uhr springen, an den anderen muss händisch gedreht werden. Auf die Normalzeit (MEZ) wird am letzten Wochenende im Oktober zurückgewechselt. Wie es mit der - an und für sich beschlossenen - Abschaffung der Zeitumstellung in der EU weitergeht, ist nach wie vor unklar. Der Ball liegt noch immer beim EU-Ministerrat, zuständig sind die Verkehrsminister.
34 Flüchtlinge nach Bootsunglück vor Tunesien vermisst
Tunis - Nach einem Bootsunglück vor der Küste Tunesiens werden 34 Flüchtlinge vermisst. Vier der 38 Menschen an Bord hätten gerettet werden können, sagte am Freitag ein Gerichtssprecher in der tunesischen Hafenstadt Sfax. Demnach war das Boot am Donnerstag vor der Küste der Region Sfax Richtung Italien gestartet und am Freitag vor der tunesischen Küste gesunken. Alle Flüchtlinge sollen aus Ländern südlich der Sahara kommen.
"Zukunftsplan": Ziele aus Nehammer-Rede werden ausgearbeitet
Wien - Die Ziele, die ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer Mitte März in seiner "Rede zur Zukunft der Nation" dargelegt hat, sollen bis Ende des Jahres in einen "Österreich 2030" genannten "Zukunftsplan" fließen. Die Maßnahmen und Vorhaben werden ab der kommenden Woche mit Experten, Praktikern und Politikern aus unterschiedlichen Fachbereichen ausgearbeitet, heißt es in einer Aussendung. Die Volkspartei arbeitet dafür mit ihrer Politischen Akademie (Polak) zusammen.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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