13.02.2024 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Die USA arbeiten nach Angaben von US-Präsident Joe Biden an einer "mindestens sechswöchigen" Feuerpause im Gazastreifen. Seine Regierung arbeite an einem "Geiselabkommen zwischen Israel und der Hamas, das eine sofortige und anhaltende Ruhephase für den Gazastreifen" bringen werde, sagte Biden am Montag in Washington bei einem Treffen mit dem jordanischen König Abdullah II.
Israel: Dutzende bewaffnete Palästinenser in Gaza getötet
Tel Aviv/Gaza - Israelische Einheiten haben nach Angaben des Militärs seit Montag binnen 24 Stunden Dutzende bewaffnete Palästinenser bei Kämpfen im Zentrum und Süden des Gazastreifens getötet. Allein in Khan Younis seien mehr als 30 Bewaffnete getötet worden. Die Stadt ist nicht weit entfernt von Rafah, das wiederum an der Grenze zu Ägypten liegt und zunehmend in den Fokus der israelischen Militäroffensive gegen die radikalislamische Hamas rückt.
Tagsatzung in Innsbruck nach Insolvenzantrag gegen Benko
Innsbruck/Wien - Nach dem eingebrachten Insolvenzantrag der Finanzprokuratur als Anwältin der Republik Österreich gegen Signa-Gründer Ren� Benko findet am Dienstag am Landesgericht Innsbruck die sogenannte Insolvenzeröffnungstagsatzung statt. Diese ist nicht-öffentlich und damit auch nicht medienöffentlich. Benko muss nicht persönlich anwesend sein und wird dem Vernehmen nach auch nicht erscheinen. Ob bereits am Dienstag eine Entscheidung über den Antrag fällt, war offen.
Trump wies Kritik an NATO-Äußerung zurück
Washington/Berlin - Nach einem Sturm der Entrüstung angesichts seiner Äußerung, im Falle einer Wiederwahl säumige NATO-Bündnispartner nicht zu schützen, hat sich Ex-Präsident Donald Trump nun verteidigt. "Ich habe die NATO stark gemacht", schrieb Trump am Montag im Onlinedienst Truth Social. "Als ich den 20 Ländern, die ihren (...) Anteil nicht bezahlt hatten, sagte, dass sie zahlen müssen, weil sie sonst keinen militärischen Schutz durch die USA erhalten, floss das Geld in Strömen", meinte er.
Ein Toter und Verletzte nach Schüssen in New Yorker U-Bahn
New York - In einer U-Bahnstation im New Yorker Stadtteil Bronx sind am Montag Schüsse gefallen. Dabei wurde eine Person getötet und fünf weitere verletzt. Eine Polizeisprecherin sagte, dass noch unklar sei, in welchem Zustand sich die fünf Verletzten befinden. Zu einer Festnahme sei es nicht gekommen.
Thailands Ex-Regierungschef kommt aus dem Gefängnis
Bangkok - Der inhaftierte thailändische Ex-Regierungschef Der inhaftierte thailändische Ex-Regierungschef Thaksin Shinawatra soll nach Angaben des Justizministeriums möglicherweise am Wochenende freigelassen werden. Justizminister Tawee Sodsong erklärte am Dienstag, der 74-Jährige gehöre zu einer Gruppe von 930 Gefangenen, die aufgrund ihres hohen Alters oder ihres kritischen Zustands vorzeitig entlassen werden. Möglicherweise wird Thaksin eine Fußfessel tragen müssen und in seiner Reisefreiheit eingeschränkt sein.
13,5 Millionen für still gelegte Asyl-Quartiere seit 2015
Wien - Vorübergehend nicht genutzte Asyl-Quartiere haben wegen langfristiger Verträge für gehörige Kosten gesorgt. Wie eine Anfragebeantwortung des Innenministeriums an NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper zeigt, mussten seit Ende 2020 gut 2,5 Millionen aufgewendet werden. Alleine die Einrichtung in Schiefling verschlang rund 386.000 Euro. Gesamt wurden seit der Flüchtlingskrise 2015 etwa 13,5 Millionen für still gelegte Quartiere aufgewendet.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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