25.05.2024 13:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Ein Wiener Polizist ist am Freitagabend in der Waffenverbotszone in Favoriten von seiner Stichschutzweste gerettet worden: Die Messerklinge, mit der ein 41-jähriger Jordanier den Beamten attackiert hatte, wurde vom ballistischen Gilet mit integriertem Stichschutz abgefangen. Das Opfer der Attacke wurde leicht verletzt, so Polizeisprecher Markus Dittrich am Samstag. Der Angreifer wurde überwältigt und im Laufe das Samstags einvernommen. Sein Motiv: "Suizide by Cop".
Ukraine traf russisches Atomraketen-Frühwarnsystem
Kiew (Kyjiw) - Bei einem ukrainischen Drohnenangriff soll nach inoffiziellen Berichten ein Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen beschädigt worden sein. Fotos von Schäden an der Anlage nahe der Stadt Armawir in Südrussland seien in russischen und ukrainischen Kanälen aufgetaucht, schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in seinem Lagebericht am Freitagabend.
ÖBB setzen erste Mitarbeiter aus dem Ausland ein
Wien - Die ÖBB kämpfen mit einem Personalmangel. Eisenbahnspezifische Berufe finden sich daher wie berichtet auf der Mangelberufsliste, um Mitarbeiter aus dem Ausland zu holen, was die Gewerkschaft vida stets kritisierte. Laut dem Magazin "profil" arbeiten nun "die ersten 15 Tunesier" bei den ÖBB - als Bahn-Lagertechniker bzw. als Mechaniker beim ÖBB-Postbus. Im nächsten Schritt könnten auch Zugbegleiter, Lokführer, Verschieber oder Buslenker aus diversen Drittstaaten folgen.
China schickte mehr als 60 Kampfflugzeuge in Richtung Taiwan
Taipeh/Peking - China hat seine großangelegte Militärübung rund um Taiwan beendet. Staatsmedien beschrieben die zweitägigen Manöver am Samstag als erfolgreich. Zuvor hatte Taiwans Verteidigungsministerium 62 chinesische Kampfflugzeuge rund um die Insel registriert - und damit so viele binnen eines Tages wie nie zuvor in diesem Jahr. 47 der Flugzeuge seien dabei auch in Taiwans Luftverteidigungszone eingedrungen - ebenfalls ein Rekord.
Keine Einigung auf globales Pandemieabkommen
Genf - Verhandlungen über ein Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind am Freitag nach zwei Jahren vorerst ohne Konsens beendet worden. Die Einigung scheiterte unter anderem am Geld. Die Verhandlungsteilnehmer hätten "ihr Bestes getan", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Zwei Jahre lang war verhandelt worden. Die 194 Mitgliedsländer der UNO-Organisation hatten sich das Ziel gesetzt, den Pakt nächste Woche bei einer WHO-Jahrestagung zu verabschieden.
16 Leichtverletzte bei Brand in Salzburg
Salzburg - Ein Kellerbrand im Salzburger Stadtteil St. Andrä hat Samstag früh 16 Verletzte gefordert, wie das Rote Kreuz in einer Presseaussendung mitteilte. Das Feuer im Mehrparteienwohnaus in der Paris-Lodronstraße war gegen 7.00 Uhr ausgebrochen. Die 16 durch Rauchgas beeinträchtigen Menschen wurden auf die umliegenden Spitäler aufgeteilt. Die Suche nach der Brandursache lief noch, wie Einsatzleiter der Salzburger Berufsfeuerwehr, Stefan Jakolitsch, gegenüber der APA erklärte.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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