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09.06.2024 13:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Schäden nach schweren Unwettern in Teilen Österreichs

Übelbach/Oberwart/Innsbruck - Schwere Unwetter haben in Teilen Österreichs in der Nacht auf Sonntag zu teilweise erheblichen Schäden geführt. In der Steiermark verlegte eine Mure die Pyhrnautobahn (A9) bei Übelbach. Diese ist laut Asfinag zumindest bis Montag gesperrt. Zudem wurden gleich mehrere EU-Wahllokale zerstört. Für das Burgenland, in dem vor allem der Bezirk Oberwart in Mitleidenschaft gezogen worden ist, forderte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) den Assistenzeinsatz des Bundesheeres an.

Die EU-Wahl ist in vollem Gange

Wien - Bei wolkenverhangenem Himmel und Unwettern in Teilen Österreichs haben am Sonntag die EU-Wahlen gestartet. Seit 8 Uhr sind die meisten der 9.856 Wahllokale offen, einige waren jedoch wegen der Unwetter nicht zugänglich oder zerstört. Alle heimischen Spitzenkandidaten haben bis Mittag ihre Stimmen abgegeben. Ergebnisse werden erst nach dem EU-weiten Wahlschluss um 23 Uhr veröffentlicht, nach Schließen der letzten Wahllokale in Österreich um 17 Uhr gibt es eine Trendprognose.

Spitzenkandidaten demonstrieren bei Stimmabgabe Zuversicht

Greinbach/Wien - Der Reigen der Stimmabgaben zur EU-Wahl ist am Sonntag gegen Mittag zu Ende gegangen. Gegen 11.45 Uhr wählte SPÖ-Kandidat Andreas Schieder als letzter der Spitzenkandidatinnen und -Kandidaten. Er gehe "mit positivem Gefühl" in den heutigen Tag, kritisierte aber die Diskussionskultur während des Wahlkampfs. "Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr über Europa und weniger über (Fehl)Entscheidungen auf Listenplätzen reden hätten können", sagte er in Bezug auf Lena Schilling.

Wasserstand in Deutschland soll wieder steigen

Regensburg - Die braunen Hochwasser-Fluten der vergangenen Tage ziehen sich in Deutschland allmählich zurück - aber mancherorts droht schon neues Ungemach. Der Hochwassernachrichtendienst (HND) Bayern rechnet damit, dass der vorhergesagte Regen an den Alpen den Wasserstand an einzelnen Donauzuflüssen und an der Donau bis Montag wieder steigen lässt. Fluten wie am ersten Juni-Wochenende erwarten die Experten nach Angaben vom Sonntag aber nicht.

Südkorea beschließt Propaganda-Beschallung Nordkoreas

Seoul/Pjöngjang - Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit Nordkorea beschließt Südkorea Maßnahmen für psychologische Kriegsführung und möchte die Propaganda-Beschallung des abgeschotteten Nachbarlandes wieder aufnehmen. Das Militär werde am Sonntag wieder Lautsprecheranlagen an der Grenze aufstellen und mit Durchsagen in Richtung Nordkorea beginnen, teilte das Präsidialamt in Seoul nach einer Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsrats mit.

Kritik an Netanyahu: Trifft nur befreite Geiseln

Tel Aviv - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ist in die Kritik geraten, weil er sich medienwirksam mit befreiten Geiseln, nicht aber mit Opferfamilien getroffen hat. "Wenn man Ministerpräsident ist, dann ist man Ministerpräsident der Erfolge und der Niederlagen", sagte Oppositionsführer Yair Lapid dem israelischen Sender Kan. "Nur dann Regierungschef zu sein, wenn alles klappt, und zu verschwinden, wenn alles nicht so läuft, wie man will, das ist erbärmlich."

Chaos und Gefechte bei Rettungseinsatz von Hamas-Geiseln

Tel Aviv/Gaza - Nach der Befreiung von vier israelischen Geiseln im Gazastreifen werden immer neue Einzelheiten des dramatischen Einsatzes bekannt. Israelische Spezialeinheiten drangen am Samstag am helllichten Tag in das Flüchtlingsviertel Nuseirat im Zentrum des Küstenstreifens ein. Dort wurden nach Medienberichten vom Sonntag drei männliche Geiseln im Alter von 22 bis 41 Jahren in einem Haus festgehalten, in rund 200 Meter Entfernung in einem anderen Haus eine 26-Jährige.

Niedergestochener Mann in Wien-Ottakring gefunden

Wien - Ein schwerverletzter Mann ist am Samstag in der Brunnengasse in Wien-Ottakring am Boden gelegen. Die alarmierten Einsatzkräfte stellten bei dem Betroffenen mehrere Stichwunden im Rücken fest. Er wurde von der Wiener Berufsrettung erstversorgt und dann ins Spital gebracht. Lebensgefahr bestand laut einer Aussendung der Polizei nicht. Die Tatwaffe, ein 31 cm langes Messer, wurde von der Exekutive in unmittelbarer Umgebung aufgefunden und sichergestellt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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