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11.06.2024 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Hamas will UNO-Resolution für Waffenruhe akzeptieren

Kairo - Die Hamas ist nach eigenen Angaben bereit, die UNO-Resolution für eine Waffenruhe im Gazastreifen anzunehmen und über Einzelheiten zu verhandeln. Das sagte Hamas-Sprecher Sami Abu Zuhri am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Hamas akzeptiere den Plan für eine Waffenruhe, einen Abzug israelischer Truppen und den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge in Israel. Ein israelischer Regierungsvertreter signalisierte Zustimmung für die UNO-Resolution.

Regierung beschließt am Mittwoch Wahltermin 29. September

Wien - Die Bundesregierung beschließt am Mittwoch im Ministerrat den Wahltermin für die Nationalratswahl. Gewählt wird am 29. September 2024, exakt fünf Jahre nach der letzten Wahl. Am Dienstag bestätigte man im Kanzleramt diesen schon seit längerem kolportierten Termin.

Immer mehr Länder an Konflikten beteiligt

London - 92 Länder sind derzeit in Konflikte verwickelt, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Dies zeigt der Global Peace Index der Denkfabrik Institut für Economics and Peace (IEP), der am Dienstag in London veröffentlicht wurde. Österreich rückte in der 18. Ausgabe des Index unter die drei friedlichsten Länder der Welt vor und liegt hinter dem NATO-Mitglied Island und dem neutralen EU-Staat Irland. Der Jemen löste Afghanistan als das am wenigsten friedlichste Land ab.

Selenskyj warnt vor Erstarken prorussischer Kräfte in Europa

Berlin - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich besorgt über das Erstarken prorussischer Populisten bei den jüngsten Wahlen in Europa gezeigt. Bei einer Wiederaufbau-Konferenz in Berlin sagte Selenskyj am Dienstag an die Europäer gerichtet: "Die radikale prorussische Rhetorik ist gefährlich für Ihre Länder." Angesichts des kriegerischen Verhaltens sei es "am wichtigsten, dass die Menschen sich nicht für prorussische Losungen entscheiden".

Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine in Berlin

Berlin/Wien - Deutschland und die EU haben der Ukraine weitere Hilfe beim Wiederaufbau zugesagt. "Wir bauen die Ukraine wieder auf - stärker, freier, wohlhabender als zuvor", sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag zur Eröffnung der Wiederaufbau-Konferenz in Berlin, zu der auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sowie Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) angereist waren. Selenskyj forderte besonders Hilfen im Energiesektor sowie bei der Luftabwehr.

Ein Drittel der Wiener Volksschüler sind Muslime

Wien - Rund ein Drittel der Wiener Volksschüler des laufenden Schuljahrs sind Muslime - sie stellen damit mittlerweile die größte religiöse Gruppe. Laut einer Erhebung der Bildungsdirektion folgen Katholiken mit einem Fünftel des Schüleranteils. Am stärksten wachsende Gruppe sind die Schülerinnen und Schüler ohne religiöses Bekenntnis, die ca. ein Viertel stellen. Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) plädiert erneut für ein eigenes Fach "Demokratie" ab der ersten Schulstufe.

Tote 69-Jährige in Tirol: U-Haft über Sohn verhängt

Innsbruck - Im Fall einer 69-Jährigen, die in der Nacht auf Sonntag tot in einer Wohnung in Innsbruck aufgefunden worden war, ist am Dienstag die Untersuchungshaft über den dringend tatverdächtigen 42-jährigen Sohn verhängt worden. Dies sagte ein Gerichtssprecher zur APA. Das Haftgericht nahm Tatbegehungs- und Verdunkelungsgefahr an, hieß es. Die nächste Haftprüfungsverhandlung findet am 25. Juni statt. Indes zeigte sich der Mann in Einvernahmen weiterhin nicht geständig.

Wiens Regierung bekräftigte Ja zum Renaturierungsgesetz

Wien/EU-weit/Brüssel - Die Wiener Landesregierung hat am Dienstag ihre Zustimmung zum EU-Renaturierungsgesetz formell bekräftigt. In einer Regierungssitzung wurde ein entsprechender Beschluss gefällt. Der Gesetzesvorschlag stelle einen elementaren Bestandteil in der Umsetzung des "European Green Deals" und der damit einhergehenden EU-Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bis 2030 dar, hieß es in der Begründung.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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