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25.08.2024 15:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Frau in Wien-Favoriten getötet, Lebensgefährte festgenommen

Wien - Eine Frau ist Sonntagfrüh in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Wien-Favoriten umgebracht worden. Wie Polizeisprecherin Julia Schick der APA bestätigte, wurde ihr Lebensgefährte als Tatverdächtiger noch am Tatort in der Nähe des Amalienbades festgenommen. Beamte des Stadtpolizeikommandos waren gegen 9.30 Uhr wegen einer leblosen Person alarmiert worden.

Solingen: Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts

Solingen - Nach der Messerattacke von Solingen mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten ermittelt die deutsche Bundesanwaltschaft gegen den Tatverdächtigen wegen Mordes und wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das teilte eine Sprecherin der obersten deutschen Anklagebehörde am Sonntag mit. Zuvor hatte sich ein 26-jähriger Syrer den Ermittlungsbehörden gestellt. Die Verletzten sind indes außer Lebensgefahr.

UNO nach Großangriff der Hisbollah auf Israel besorgt

Tel Aviv/Beirut - Israel und die radikal-islamische Hisbollah haben sich im Grenzgebiet zum Libanon am Sonntag die heftigsten Gefechte seit Beginn des Gaza-Kriegs geliefert. Die Hisbollah feuerte Hunderte Raketen und Drohnen auf den Norden Israels ab. Die israelischen Streitkräfte griffen nach eigenen Angaben zuvor mit etwa 100 Kampfjets Raketenabschussrampen der Hisbollah im Süden des Libanon an. Die UNO zeigte sich besorgt.

Hohe Spendensumme für US-Präsidentschaftskandidatin Harris

Washington - Die US-Demokratin Kamala Harris hat für ihren Präsidentschaftswahlkampf bereits mehr als eine halbe Milliarde Dollar an Spenden eingesammelt. Innerhalb von gut vier Wochen seien 540 Millionen Dollar (485,57 Mio. Euro) zusammengekommen, teilte das Wahlkampfteam der amtierenden Vizepräsidentin am Sonntag mit. "Das ist die höchste Summe, die jemals für eine Präsidentschaftskampagne in dieser Zeitspanne gesammelt wurde", sagte Wahlkampfmanagerin Jen O'Malley Dillon.

Mindestens 34 Tote bei Busunfällen in Pakistan

Islamabad - Bei zwei Busunfällen im Nordosten bzw. Südwesten Pakistans sind am Sonntag nach Angaben der Behörden mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Zwölf Pilger starben demnach im Südwesten auf der Makran-Küstenstraße. Im pakistanisch regierten Teil Kaschmirs stürzte ein Bus in eine tiefe Schlucht, was 22 Menschen das Leben kostete, wie ein Sprecher der Rettungskräfte bekannt gab.

Chef von Messengerdienst Telegram in Frankreich festgenommen

Paris - Der Gründer des Messengerdienstes Telegram, Pawel Durow, ist in Frankreich festgenommen worden. Der in Frankreich gesuchte Mann wurde am Samstagabend nach seiner Ankunft aus Aserbaidschan am Flughafen Le Bourget in Polizeigewahrsam genommen, wie die Sender TF1 und BFMTV sowie andere Medien unter Berufung auf Ermittlerkreise berichteten. Moskau warf den Behörden in Paris indes mangelnde Kooperation vor.

Schwierige Löscharbeiten bei Waldbrand in der Steiermark

Landl - In Palfau in der Steiermark ist am Samstag in einem felsigen Waldgelände ein Feuer ausgebrochen. Der Einsatz gestaltet sich aufgrund der unzugänglichen Lage schwierig, Feuerwehrleute müssen per Hubschrauber-Tau an die Brandherde gebracht und von der Bergrettung gesichert werden. Laut einem Sprecher der Feuerwehr befänden sich in dem Gelände mehrere Glutnester. Es wird befürchtet, dass der Brand trotz angekündigter Regenfälle "noch nicht mit dem heutigen Tag erledigt" sei.

Journalisten bei russischem Beschuss der Ukraine verletzt

Kiew (Kyjiw) - Mehrere westliche Journalisten sind offiziellen Angaben zufolge durch nächtlichen russischen Beschuss der ostukrainischen Stadt Kramatorsk verletzt worden. Getroffen worden sei ein Hotel, zwei Menschen seien verletzt geborgen worden, eine Person liege noch unter den Trümmern, schrieb der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram. "Alle drei Opfer sind Journalisten, Bürger der Ukraine, der USA und Großbritanniens."

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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