28.10.2024 10:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Rohrbach - Im Mühlviertel in Oberösterreich ist Montagfrüh ein Mann erschossen worden, nach APA-Informationen handelt es sich um einen amtierenden Bürgermeister aus dem Bezirk Rohrbach. Die Polizei bestätigte einen Bericht des Onlineportals der "Kronen Zeitung", wonach ein Mann durch Schüsse getötet worden und der Täter auf der Flucht sei.
Georgiens Präsidentin ruft zu Protest gegen Wahlausgang auf
Tiflis - Nach der Parlamentswahl in Georgien hat die proeuropäische Präsidentin Salome Surabischwili für heute, Montag, Abend zu Protesten gegen den erklärten Wahlsieg der nationalkonservativen Regierungspartei Georgischer Traum aufgerufen. Surabischwili teilte am Sonntagabend in Tiflis mit, sie erkenne das mutmaßlich verfälschte Ergebnis nicht an. "Wir sind Zeugen und Opfer einer russischen Spezialoperation geworden", sagte sie.
Litauen vor Machtwechsel nach Wahl-Sieg der Sozialdemokraten
Vilnius - Litauen steht vor einem Machtwechsel. Nach einem klaren Erfolg der oppositionellen Sozialdemokraten bei der Parlamentswahl will deren Parteichefin Vilija Blinkeviciute ein Mitte-Links-Bündnis bilden. "Wir, die Sozialdemokraten, haben einen historischen Sieg errungen", sagte Blinkeviciute am Montag. Nach vorläufigen Ergebnissen der Wahlkommission holte ihre Partei in beiden Wahlrunden insgesamt 52 der 141 Sitze im Parlament - und damit 39 mehr als bei der Wahl vor vier Jahren.
Nationale Klimamaßnahmen laut UNO-Bericht unzureichend
Bonn/Baku - Zwei Wochen vor Beginn der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan beklagt ein Bericht der Vereinten Nationen die aktuellen nationalen Klimamaßnahmen als unzureichend. Die derzeitigen Pläne der Staaten seien weit davon entfernt, die Erderwärmung deutlich eindämmen zu können, heißt es in dem Bericht von UNO Climate Change. Bei einer Umsetzung aller derzeitigen nationalen Pläne (NDCs) würden die Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 immer noch 51,5 Gigatonnen CO2 entsprechen.
G�rard Depardieu will Prozesstermin verschieben
Paris - In Paris sollte am Montag der Prozess gegen den französischen Filmstar G�rard Depardieu wegen mutmaßlicher sexueller Übergriffe auf zwei Frauen beginnen. Jedoch will der Schauspieler den Prozess aus gesundheitlichen Gründen verschieben lassen. Das sagte sein Anwalt J�r�mie Assous dem Sender France Info. Sollte Depardieu schuldig gesprochen werden, drohen ihm laut Pariser Staatsanwaltschaft bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug und zusätzlich 75.000 Euro Geldstrafe.
Israels Parlament stimmt über Einschränkung des UNRWA ab
Jerusalem - Das israelische Parlament stimmt am Montag über zwei umstrittene Gesetzentwürfe ab, die die Arbeit des UNO-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) massiv einschränken sollen. Ziel des Vorhabens von Abgeordneten der Regierung und der Opposition ist es, UNRWA als Terrororganisation einzustufen und Behörden in Israel Kontakt mit der Organisation zu untersagen. Es soll die Arbeit des Hilfswerks auf israelischem Territorium verbieten.
Israel-Iran: Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats
New York - Der UNO-Sicherheitsrat wird sich am Montag in einer Dringlichkeitssitzung mit den israelischen Luftangriffen auf Ziele im Iran befassen. Das kündigte am Sonntag die amtierende Schweizer Präsidentschaft des mächtigsten Gremiums der Vereinten Nationen an. Die Sitzung war demnach vom Iran beantragt worden. Der Antrag für die Dringlichkeitssitzung sei von Algerien, China und Russland unterstützt worden.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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