30.10.2024 14:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Madrid - Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind mindestens 63 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete der spanische Staatssender RTVE unter Berufung auf die Regionalregierung. "Es wurden Tote gefunden, aber aus Respekt vor den Angehörigen werden wir keine weiteren Angaben machen", hatte der Regierungschef der Region, Carlos Maz�n, bereits zuvor bekanntgegeben. Mehrere Menschen werden noch vermisst.
Zwei Tote im Mühlviertel: Polizeieinsatz im Burgenland
Linz - Im Zusammenhang mit der Großfahndung nach jenem Verdächtigen, der am Montag zwei Menschen im Mühlviertel erschossen haben soll, läuft derzeit im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland ein Polizeieinsatz. Es habe einen Hinweis aus der Bevölkerung gegeben, dem gehe man nun nach, bestätigte Polizeisprecher Helmut Marban der APA entsprechende Medienberichte. Ob die Spur valide sei, könne man noch nicht sagen.
Anstieg von antisemitischen Vorfällen registriert
Wien - Die Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) hat einen Anstieg der antisemitischen Vorfälle verzeichnet. So gab es im ersten Halbjahr insgesamt 808 Meldungen. Dies entspricht einer Zunahme um rund 160 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023, hieß es in einer Aussendung am Dienstag. Die häufigste Erscheinungsform war der israelbezogene Antisemitismus, der bereits seit dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel zugenommen hatte.
"U-Bahnsurfer" nach Unfall in Wien weiter in Lebensgefahr
Wien - Weiter in Lebensgefahr schwebt ein 18-Jähriger nach einem Unfall in Wien-Hietzing bei der U4-Station Schönbrunn. Er war am Dienstagnachmittag mit einer Gruppe von Männern illegal auf dem Dach einer Garnitur mitgefahren und gegen eine Fußgängerüberführung über der Strecke geprallt. Ein 17-Jähriger wurde ebenfalls schwer verletzt ein Spital gebracht. Auch er befinde sich "kritischem Zustand", wie das Unfallkrankenhaus Meidling (AUVA-Traumazentrum) am Nachmittag mitteilte.
Israel fordert Zehntausende im Libanon zur Evakuierung auf
Jerusalem/Baalbek - Das israelische Militär hat am Mittwoch angesichts bevorstehender Angriffe einen Evakuierungsaufruf für die Stadt Baalbek sowie umliegende Orte im Osten des Libanons herausgegeben. Die Bewohner seien aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, teilte ein Militärsprecher via X (früher Twitter) mit. Unterdessen rückten israelische Bodentruppen auch im Süden des Libanon vor.
Ermittlungen wegen Verdachts auf Wahlfälschung in Georgien
Tiflis - Nach der umstrittenen Parlamentswahl in Georgien hat die Staatsanwaltschaft des Landes Ermittlungen wegen des Verdachts auf Wahlfälschung eingeleitet. Zur Prüfung der Vorwürfe, dass die pro-russische Regierungspartei Georgischer Traum nicht wie offiziell verkündet den Urnengang gewonnen habe, sei die regierungskritische Präsidentin Salome Surabischwili für Donnerstag zur Befragung "einbestellt" worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Russland meldet Einnahme von Dorf in Nordostukraine
Kiew (Kyjiw) - Die russische Armee hat nach Angaben aus Moskau ein weiteres Dorf im Nordosten der Ukraine eingenommen. Russische Einheiten hätten das Dorf Krugljakowka in der Region Charkiw "befreit", erklärte das Verteidigungsministerium am Mittwoch unter Verwendung des russischen Namens für den Ort Krugljakiwka im Nordosten der Ukraine, wo die russischen Truppen Kiew seit Monaten zunehmend unter Druck setzen. Krugljakiwka liegt etwa 20 Kilometer südlich der umkämpften Stadt Kupjansk.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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