03.11.2024 16:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Madrid - In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt Valencia sollen einige "Mörder" und "Rücktritt" in Richtung der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI., Königin Letizia sowie Spaniens Regierungschef Pedro S�nchez und Carlos Maz�n, dem Präsidenten der Autonomen Region Valencia, bestand.
ÖVP und SPÖ planen Expertengruppe zum Budget
Wien - Im Zuge der Sondierungsgespräche zwischen ÖVP und SPÖ haben sich beide Parteien entschieden, eine Expertengruppe zum Budget einzurichten. Diese soll "die finanziellen Rahmenbedingungen für eine mögliche künftige Regierung fachlich" darstellen, hieß es am Sonntag in einer Aussendung. Das Ziel sei eine "gemeinsame Sichtweise für weitere Sondierungsverhandlungen". "Fachleute" aus ÖVP, SPÖ und Finanzministerium sollen dafür von Expertinnen und Experten beraten werden.
Nach Gewalttat im Mühlviertel Staatsanwaltschaft am Zug
Linz - Im Fall des zweifachen Mordes im Mühlviertel wird "kein Schlussstrich gezogen, nur weil der Verdächtige tot ist". Das sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz, Ulrike Breiteneder, am Sonntagnachmittag. Die Polizei hatte am Samstag die Leiche des Jägers gefunden, der am Montag einen Bürgermeister und einen Jagdleiter aus dem Bezirk Rohrbach erschossen haben soll. Laut Polizei hat er Suizid begangen, die Obduktion ist für Montag geplant.
Mindestens drei Tote nach israelischem Angriff im Südlibanon
Tel Aviv/Beirut - Bei einem israelischen Luftangriff in der Nähe der Stadt Sidon im Süden des Libanon sind mindestens drei Menschen getötet worden. Das libanesische Gesundheitsministerium erklärte, bei dem "Angriff des israelischen Feindes in Haret Saida" habe es einer vorläufigen Bilanz zufolge drei Tote und neun Verletzte gegeben. Dem Angriff war kein Evakuierungsaufruf durch die israelische Armee vorausgegangen. Die iranischen Revolutionsgarden kündigten indes neue Attacken auf Israel an.
Revolutionsgarden kündigen neue Operation gegen Israel an
Tel Aviv/Washington - Ein hochrangiger iranischer Kommandant hat einen neuen Militärschlag gegen Israel angedroht. Über die Einzelheiten könne man keine Angaben machen, sagte Ali Fadawi, Vize-Kommandant der Revolutionsgarden, laut der Nachrichtenagentur Tasnim. Eine neue Operation werde aber auf jeden Fall stattfinden. Zuvor hatten die USA den Iran Medienberichten zufolge vor einem weiteren Angriff auf Israel gewarnt. Seit mehreren Monaten beschießen sich Iran und Israel auch immer wieder direkt.
Stichwahl um Präsidentenamt in Republik Moldau
Chisinau/Wien - In der Republik Moldau hat am Sonntag die Präsidenten-Stichwahl begonnen. Rund 3,3 Millionen Wählerinnen und Wähler sind aufgerufen, das künftige Staatsoberhaupt der Ex-Sowjetrepublik zu bestimmen. Dabei haben die Moldauer die Wahl zwischen der proeuropäischen Amtsinhaberin Maia Sandu, die in der ersten Runde rund 42 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen konnte, und dem russlandfreundlichen Kandidaten Alexandr Stoianoglo, der auf 26 Prozent gekommen war.
Russland: Weiteres Dorf in Ostukraine erobert
Kiew (Kyjiw)/Moskau - Die russischen Invasionstruppen sind in der Ostukraine nach eigenen Angaben weiter auf dem Vormarsch. Die Streitkräfte hätten die Kontrolle über das Dorf Wyschnewe in der Region Donezk übernommen, so das Moskauer Verteidigungsministerium am Sonntag. Zuvor hatte die Ukraine Schäden durch russische Drohnenangriffe auf die Hauptstadt Kiew beklagt. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von mehr als 900 Bombenangriffen in der vergangenen Woche und rief das Ausland zur Hilfe auf.
Spektakulärer Millionen-Überfall auf DHL-Lager in Italien
Rom - Bei einem spektakulären Überfall in der norditalienischen Stadt Piacenza hat eine organisierte Bande am Sonntag aus Lastwagen und einem Lager des Logistikunternehmens DHL Smartphones, PCs und Tablets im Wert von rund einer Million Euro geraubt. Sie waren mit Waffen in den Hof des Unternehmens eingedrungen und hatten die Wächter bedroht.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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