22.11.2024 12:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Die Teams der Koalitionsverhandler stehen nun endgültig. Alle drei Parteien setzen stark auf eigene Abgeordnete, ÖVP und SPÖ bieten dazu etliche Mitglieder von Landesregierungen auf. Auch externe Beratung ist offenbar erwünscht. Für die Sozialdemokraten verhandelt etwa der frühere ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, für die ÖVP der Präsident der Akademie der Wissenschaften und Ex-Bildungsminister Heinz Faßmann.
NATO-Ukraine-Rat am Dienstag wegen neuer russischer Rakete
Brüssel/Berlin - NATO-Generalsekretär Mark Rutte beruft nach dem Einsatz einer neuen russischen Mittelstreckenrakete eine Sitzung des NATO-Ukraine-Rats ein. Bei dem Treffen am Dienstag in Brüssel soll es nach Angaben eines Bündnissprechers um den jüngsten russischen Angriff auf die ukrainische Großstadt Dnipro gehen. Dabei hatte Russland am Donnerstagmorgen die neue Mittelstreckenrakete mit dem Namen Oreschnik abgefeuert. Der Kreml spricht diesbezüglich von einer Botschaft an den Westen.
Protest gegen Haftbefehl: Orban will Netanyahu einladen
Budapest - Einen Tag nach dem Erlass eines internationalen Haftbefehls gegen Benjamin Netanyahu hat der israelische Ministerpräsident eine Regierungseinladung nach Ungarn erhalten. Premier Viktor Orban sagte am Freitag im ungarischen Rundfunk, er lade Netanyahu ein und garantiere, dass der Haftbefehl nicht vollstreckt werde. Der Haftbefehl sei "falsch". Netanyahu könne in Ungarn "in angemessener Sicherheit" Verhandlungen führen. Ungarn hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Durchgehender U1-Betrieb erst in erster Dezemberwoche
Wien - Nach dem Feuer in der Wiener U1 am Dienstag arbeiten die Wiener Linien weiter mit Hochdruck an der Wiederinbetriebnahme der Strecke. Ein durchgehender Betrieb sollte aber erst in der ersten Dezemberwoche wieder möglich sein, hieß es am Freitag bei einer Pressekonferenz. Nach dem Brand wurden die Tunnelwände und das Gleisbett im betroffenen Bereich untersucht. 50 Meter davon wurden in Mitleidenschaft gezogen, 15 Meter massiv beschädigt.
Schnee - Neun Autos landeten in Ländle im selben Graben
Bregenz - Schneefahrbahn hat am Donnerstagabend auf der Verbindung von Lustenau nach Lauterach (Bez. Bregenz) gleich neun Fahrzeuge im Straßengraben landen lassen. Nachdem ein erster Autofahrer von der Straße abgekommen war, gerieten während der Unfallaufnahme durch die Polizei acht weitere Pkw-Lenker von der sehr schmalen Straße ab, informierte die Exekutive. Verletzt wurde niemand, einige der Fahrzeuge wurden aber erheblich beschädigt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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