31.12.2024 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Spektakuläres Feuerwerk in Sydney

Bairiki/Sydney - Mit einem spektakulären Feuerwerk in Sydney haben die Australier als eine der ersten Nationen weltweit das neue Jahr 2025 begrüßt. Von der berühmten Harbour Bridge und dem Opernhaus von Sydney aus wurden neun Tonnen Feuerwerk verschossen. Am malerischen Hafen der australischen Metropole versammelten sich wie jedes Jahr tausende Menschen zu einer riesigen Party - viele von ihnen waren allerdings auch erleichtert, dass das Jahr 2024 mit seinen Konflikten vorüber ist.

Peschorn für mehr Aufklärung rund um Ren� Benko

Wien - Wolfgang Peschorn, Präsident der Finanzprokuratur, erhofft sich von den Konkursen der beiden Signa-Gesellschaften Signa Prime und Signa Development eine umfassende Aufklärung der Pleite rund um Ren� Benko, wie Peschorn im Ö1-"Mittagsjournal" erklärte. Es gehe nicht nur um Verflechtungen innerhalb der Signa Gruppe, sondern auch "um jenen Bereich, der dem Herrn Benko sehr zugetan sein könnte". Peschorn verwies damit auf die Laura Privatstiftung.

Xi: "Wiedervereinigung mit Taiwan nicht aufzuhalten"

Peking/Taipeh - Chinas Präsident Xi Jinping hat in seiner Neujahrsansprache den Druck auf Taiwan erhöht. Niemand könne eine Wiedervereinigung aufhalten, sagte Xi in der am Dienstag im chinesischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Rede. China betrachtet das demokratisch regierte Taiwan als abtrünnige Provinz und hat wiederholt auch den Einsatz von Gewalt nicht ausgeschlossen, um die Herrschaft über die Insel wieder herzustellen. Gleichzeitig betonte Xi aber seinen Einsatz für den "Weltfrieden".

"Infrastrukturschäden" nach Raketenangriff im Gebiet Sumy

Moskau/Kiew (Kyjiw) - Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der nordukrainischen Stadt Schostka im Gebiet Sumy laut Behördenangaben "Infrastrukturobjekte" zerstört worden. Zudem seien zwölf mehrstöckige Wohnhäuser und zwei Bildungseinrichtungen beschädigt worden, teilte Bürgermeister Mykola Noha bei Facebook mit. Angaben zu Opfern machte er nicht. In der Stadt, die vor dem Krieg über 70.000 Einwohner hatte, befinden sich mehrere Rüstungsfabriken.

Putin "stolz" auf Erfolge Russlands in vergangenen 25 Jahren

Moskau - In seiner Neujahrsansprache hat sich der russische Präsident Wladimir Putin "stolz" gezeigt angesichts von Errungenschaften während seiner Herrschaft in den vergangenen 25 Jahren. "Es gibt noch viel zu tun, aber wir können stolz sein auf das, was erreicht wurde", sagte Putin in seiner vom Fernsehen übertragenen Ansprache am Dienstag, der für ihn zugleich den 25. Jahrestag an der Macht markierte. Die Bevölkerung rief Putin zum Zusammenhalt auf.

33. Wiener Silvesterpfad gestartet: 100 Stunden Programm

Wien - Der 33. Wiener Silvesterpfad ist eröffnet: Seit Dienstag 14.00 Uhr locken die Bühnen auf der Freyung, am Am Hof, Graben, Stephansplatz, in der Kärntner Straße und am Neuen Markt mit kostenlosem Programm quer durch alle Genres. Die Locations Wintermarkt am Riesenradplatz im Prater und Rathausplatz - die größte der acht Bühnen - starten um 20.00 bzw. 22.00 Uhr mit dem Programm.

HTS-Militärchef zu Syriens Verteidigungsminister ernannt

Damaskus - In Syrien ist der bisherige Militärchef der islamistischen HTS-Miliz, Murhaf Abu Kasra, zum neuen Verteidigungsminister ernannt worden. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur SANA am Dienstag. Der 41-jährige Abu Kasra war zuvor bereits zum General der syrischen Armee befördert worden. Der Agrarwissenschafter stand fünf Jahre lang an der Spitze des militärischen HTS-Flügels. Zudem wurden drei wichtige Posten im Umfeld der Übergangsregierung an Frauen vergeben, hieß es.

UNO fordert Untersuchung zu Angriffen auf Kliniken in Gaza

Genf - Israels Angriffe auf Krankenhäuser im Gazastreifen könnten laut UN-Menschenrechtsexperten Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen. Die Attacken hätten das Gesundheitssystem des palästinensischen Gebiets "an den Rand des völligen Zusammenbruchs" gebracht, hieß es am Dienstag in einem Bericht des zuständigen UNO-Büros in Genf. Volker Türk, der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, forderte eine unabhängige und gründliche Untersuchung der Angriffe.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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