15.02.2025 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Gaza - Nach einem Nervenkrieg um die Zukunft der Waffenruhe im Gazastreifen will die islamistische Hamas am Samstag nun doch drei weitere israelische Geiseln freilassen. Im Gegenzug soll Israel Hunderte inhaftierte Palästinenser auf freien Fuß setzen.
M23-Miliz rückt in Provinzhauptstadt Bukavu im Kongo ein
Goma - Im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat die M23-Miliz bei ihrer Offensive gemeinsam mit verbündeten Soldaten aus Ruanda die strategisch bedeutende Stadt Bukavu eingenommen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen und von humanitären Organisationen rückten die Kämpfer und Truppen am Freitag in die Hauptstadt der Provinz Süd-Kivu mit rund einer Million Einwohnern ein. Zuvor hatten sie demnach bereits den Flughafen der Stadt erobert.
Fahrer nach Anschlag in München in Untersuchungshaft
München - Nach dem Anschlag auf eine Demo in München sitzt der Fahrer wegen Verdachts auf 39-fachen versuchten Mord in Untersuchungshaft. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft München am Freitagabend mit. Der 24-jährige Afghane war am Donnerstag mit seinem Auto in einen Demonstrationszug gefahren. Laut Polizei wurden 36 Menschen teils schwer verletzt, ein Kind befand sich am Freitag nach Klinik-Angaben in kritischem Zustand. Die Ermittler gehen einem islamistischen Motiv nach.
Ermittlungen gegen Rosenkranz-Mitarbeiter
Wien/Leipzig - Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung "Sächsische Separatisten" ist nun offenbar auch ein hochrangiger Mitarbeiter von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) ins Visier der Ermittler geraten. Wie der ORF in der "ZIB1" berichtete, hätten Verfassungsschützer in einem Forsthaus im Bezirk Krems-Land NS-Devotionalien und Munition gefunden. Der Mitarbeiter habe zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung dort seinen Hauptwohnsitz gehabt.
OpenAI-Vorstand lehnt Musk-Kaufangebot ab
San Francisco - Das auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Softwarehaus OpenAI hat die Übernahme-Offerte im Volumen von 97,4 Milliarden Dollar von einem Konsortium unter Führung des Milliardärs Elon Musk zurückgewiesen. OpenAI stehe nicht zum Verkauf, teilte Vorstandschef Bret Taylor am Freitagabend mit. "Der Vorstand hat den jüngsten Versuch von Herrn Musk einstimmig zurückgewiesen, seine Konkurrenz zu stören", hieß es.
Erdbeben-Fehlalarm in Brasilien: Google entschuldigt sich
Sao Paulo - Die Warnung vor einem Erdbeben hat Menschen in den brasilianischen Millionen-Metropolen S�o Paulo und Rio de Janeiro aus dem Schlaf gerissen - gebebt hat die Erde allerdings nicht. Der Alarm erreichte Nutzer von Mobiltelefonen mit dem Google-Betriebssystem Android in der Nacht auf Freitag und stellte sich später als Falschalarm heraus.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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