17.02.2025 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Treffen mit Putin laut Trump "sehr bald" möglich

West Palm Beach - US-Präsident Donald Trump könnte sich nach eigenen Angaben "sehr bald" mit Russlands Staatschef Wladimir Putin treffen. "Es gibt noch kein Datum, aber es könnte sehr bald sein", sagte Trump am Sonntag auf die Frage, wann er den Kreml-Chef in Saudi-Arabien treffen werde. Er glaube, Putin "will aufhören zu kämpfen", fügte der US-Präsident hinzu. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte indes davor, Putin zu vertrauen und vor einer Schwächung der NATO.

Nach Trumps Ukraine-Vorstoß: Europas Regierungschefs beraten

Paris - Nach dem Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zur Ukraine wollen die europäischen Staaten am Montagnachmittag in Paris ihre Positionen abstimmen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfängt nach Angaben des Elys�e-Palastes unter anderem die Regierungschefs von Deutschland, Großbritannien, Polen und Italien. Auch NATO-Chef Marc Rutte und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen werden erwartet. Interimskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) nimmt an dem Treffen nicht teil.

Britischer Premier bereit zu Truppenentsendung in Ukraine

Paris - Der britische Premier Keir Starmer ist nach eigenen Worten bereit zu einer Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine. In einem Gastbeitrag in der Zeitung "Daily Telegraph" vom Sonntag schrieb Starmer, die führende Rolle, die London bisher bei der Unterstützung Kiews eingenommen habe, "bedeutet auch, bereit und willens zu sein, zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine beizutragen, indem wir bei Bedarf unsere eigenen Truppen vor Ort einsetzen".

Deutsche Kanzlerkandidaten lieferten sich TV-Schlagabtausch

Berlin - Nach einer streitlustigen Viererrunde der Kanzlerkandidaten von SPD, Grünen, Union und AfD gehen nun alle Parteien in den Schlussspurt zur Bundestagswahl in Deutschland. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz baute im sogenannten Quadrell bei RTL und ntv Brücken zu SPD und Grünen als möglichen Koalitionspartnern und hielt sich beide Optionen ausdrücklich offen. "Bei der FDP habe ich großen Zweifel", fügte Merz hinzu. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schloss er abermals aus.

Ringen um Fortsetzung der Gaza-Waffenruhe

Jerusalem/Gaza - Die Verhandlungen über eine Fortsetzung der fragilen Waffenruhe im Gazastreifen nehmen Fahrt auf. Die Gespräche über die zweite Phase des Abkommens zwischen Israel und der islamistischen Hamas, in der alle noch lebenden israelischen Geiseln freikommen sollen, werden nach den Worten des US-Sondergesandten Steve Witkoff im Verlauf dieser Woche an einem noch unbekannten Ort fortgesetzt.

Südkorea verbietet chinesische KI DeepSeek

Seoul - Südkorea hat die chinesische KI DeepSeek vorübergehend verboten. Die Kommission für den Schutz personenbezogener Daten (PIPC) begründete ihre Entscheidung mit datenschutzrechtlichen Bedenken. Der Dienst der App werde erst wieder aufgenommen, sobald Verbesserungen im Einklang mit südkoreanischen Datenschutzgesetzen unternommen worden seien. Laut PIPC arbeitet DeepSeek derzeit aktiv mit der Datenschutzbehörde zusammen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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