28.03.2025 07:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Polen befürchtet russischen Angriff nach Ukraine-Waffenruhe

Wien - Polen sieht einer möglichen Waffenruhe in der Ukraine mit Besorgnis entgegen. Kreml-Chef Wladimir "Putin könnte gleich nach einer möglichen Unterzeichnung der Waffenruhe damit beginnen, Polen anzugreifen. Es geht um Propagandaaktionen, Einmischung in Wahlen, Sabotage", sagte der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im polnischen Parlament, Paweł Kowal, im APA-Interview. Schon jetzt sehe man an der Grenze zu Belarus und Russland "praktisch jeden Tag eine Provokation".

Putin will Ukraine befristet unter UN-Verwaltung stellen

Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin hat vorgeschlagen, die von ihm angegriffene Ukraine unter Verwaltung der Vereinten Nationen zu stellen, um Wahlen durchzuführen. "So eine Praxis gibt es und im Prinzip kann man natürlich die Möglichkeit einer zeitweisen UN-Verwaltung mit den USA, den europäischen Staaten und - versteht sich - auch mit unseren Partnern und Freunden erörtern", sagte Putin bei einem Gespräch mit Matrosen eines Atom-U-Boots.

"Overshoot Day" - Österreich hat seine Ressourcen verbraucht

Wien - Österreich hat seine natürlichen Ressourcen in diesem Jahr bereits am 29. März aufgebraucht und begeht so an diesem Tag seinen nationalen "Overshoot Day" - im Vorjahr fiel dieses Datum auf den 7. April. Für den jährlichen Erderschöpfungstag eines jeden Landes berechnen Experten des "Global Footprint Network", wann auf Basis der "Biokapazität" und des ökologischen "Bedarfs" an Ressourcen weltweit die Pufferkapazitäten der Erde überstiegen werden.

Nahost - Bericht: Neuer Anlauf für Waffenruhe in Gaza

Gaza - Während im umkämpften Gazastreifen wieder Bewohner gegen die islamistische Hamas und den Krieg mit Israel aufbegehren, bemühen sich die Vermittler um eine neue Waffenruhe. Laut der US-Nachrichtenseite "Axios" liegt der Hamas ein mit Katar abgestimmter US-Vorschlag vor, der die Freilassung eines israelisch-amerikanischen Doppelstaatlers als Gegenleistung für eine Erklärung von US-Präsident Donald Trump vorsieht.

Trump will amerikanische Geschichte per Dekret umschreiben

Washington - US-Präsident Donald Trump will die Geschichte der USA umdeuten und hat seinen Vize J.D. Vance damit beauftragt, vor allem in Museen auf Darstellungen im Sinne der neuen Regierung hinzuarbeiten. Im vergangenen Jahrzehnt habe es "konzertierte und weit verbreitete Versuche gegeben, die Geschichte unseres Landes umzuschreiben und Fakten durch ein verzerrtes Narrativ zu ersetzen, das eher von Ideologie als von Wahrheit bestimmt ist", schrieb Trump in einem Dekret.

US-Vizepräsident Vance und Frau besuchen Grönland

Nuuk - Inmitten des Streits um den von US-Präsident Donald Trump erhobenen Gebietsanspruch auf Grönland reist sein Stellvertreter J.D. Vance am Freitag gemeinsam mit seiner Ehefrau Usha auf die zu Dänemark gehörende Insel. Die Vances wollen dort die US-Militärbasis Pituffik Space Base besuchen und sich mit amerikanischen Soldaten treffen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!