02.10.2025 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Die USA wollen die Ukraine laut einem Medienbericht mit Geheimdienstinformationen für Angriffe mit Langstreckenraketen auf die russische Energieinfrastruktur unterstützen. Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf US-Regierungsvertreter. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwäge außerdem, Kiew leistungsstarke Waffen zu liefern, die weitere Ziele in Russland in Reichweite bringen könnten.
Sorge um Sicherheit der ukrainischen Atomanlagen
Kiew (Kyjiw)/Wien - In der von Russland angegriffenen Ukraine wächst einmal mehr die Sorge um die Sicherheit der Atomanlagen. An der Schutzhülle um den zerstörten Reaktorblock des stillgelegten Kernkraftwerks Tschernobyl fiel nach Kiewer Regierungsangaben wegen eines russischen Luftangriffs zeitweise der Strom aus. Im Süden des Landes ist das von russischen Truppen besetzte AKW Saporischschja schon seit vergangener Woche völlig vom Netz abgeschnitten.
Bewaffneter raubte Geldtasche von Busfahrer in Tirol
Telfs - Ein vermummter Unbekannter hat Mittwochabend einen Linienbus im Tiroler Telfs (Bezirk Innsbruck-Land) überfallen. Mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe in der Hand bedrohte er gegen 22.15 Uhr den Busfahrer und zwang ihn, ihm seine Geldtasche zu geben. Anschließend flüchtete er mit einem E-Scooter, berichtete die Polizei. Der Busfahrer erlitt einen Schock und wurde ins Spital eingeliefert. Die sechs Fahrgäste des Busses blieben unverletzt.
Mehr Arbeitsplätze für Roma, aber weiterhin Diskriminierung
Wien/EU-weit/Brüssel - Der Zugang zu Arbeitsplätzen und die Wohnverhältnisse haben sich für Roma zwar verbessert, Armut, Diskriminierung und Segregation sind aber nach wie vor weit verbreitet. Das zeigt ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht der EU-Agentur für Grundrechte (FRA) mit Sitz in Wien. 31 Prozent der Befragten gaben an, Diskriminierung aufgrund ihrer ethnischen Herkunft erlebt zu haben, 2016 waren es 26 Prozent. Für die Studie wurden 2024 über 10.000 Roma in 13 Ländern befragt.
Schuleinsturz in Indonesien: Retter finden Überlebende
Jakarta - Nach dem Einsturz eines mehrstöckigen Schulgebäudes in der indonesischen Provinz Ost-Java haben Einsatzkräfte fünf Menschen lebend aus den Trümmern geborgen. Einer von ihnen ist nach Angaben der Behörden in kritischem Zustand. Gleichzeitig wurden am Mittwoch zwei weitere Leichen geborgen, womit die Zahl der Todesopfer auf fünf stieg, wie der Sprecher des Katastrophenschutzes Abdul Muhari Donnerstagfrüh bestätigte.
Oktoberfest nach Bombendrohung wieder geöffnet
München - Nach einem Brand, Schüssen und einer Bombendrohung gegen das Oktoberfest ist München Mittwoch Abend langsam wieder in den Alltag zurückgekehrt. Ab 17.30 Uhr lief der Festbetrieb auf der Wiesn wieder an. Die Gassen wirkten Reportern zufolge aber merklich leerer im Vergleich zu anderen Tagen in der Woche. Hintergrund der stundenlangen Schließung war eine Drohung gegen das Oktoberfest in Zusammenhang mit einem Brand und zwei Toten im Münchner Norden. Die Ermittlungen dauern an.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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