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28.11.2025 16:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Die monatelangen Verhandlungen um einen neuen Stabilitätspakt könnten am Freitag zu einem Abschluss kommen. Vor Beginn der voraussichtlich letzten Runde im Ringen um den Stabilitätspakt im Finanzministerium zeigten sich die Ländervertreter großteils zuversichtlich, dass eine Einigung machbar sei. Eine Einigung sei möglich, "aber wir sind noch nicht über die Ziellinie", meinte der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP), der am Vormittag zu Vorgesprächen eintraf.
Orban bei Putin: Werbung für Budapest als Gipfelort
Budapest/Moskau - Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat bei seinem Treffen mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin in Moskau seine Einladung zu einem Russland-USA-Gipfel in Budapest erneuert. Putin dankte und sagte, dass US-Präsident Donald Trump zuletzt die Idee für ein solches Treffen in Budapest hatte. Er sei auch dazu weiter bereit, wenn die Verhandlungen für eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine entsprechende Ergebnisse brächten.
Tourismus im Sommerhalbjahr 2025 auf Rekordhoch
Wien - Urlaub in Österreich war heuer im Sommerhalbjahr (Mai bis Oktober) gefragter denn je. Dazu beigetragen hat auch die gut gebuchte Nebensaison, vor allem im Oktober. In den Berichtsmonaten stiegen die Buchungen in den heimischen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen im österreichweiten Schnitt um 2,2 Prozent auf 83,4 Millionen Nächtigungen und damit über den bisherigen Höchstwert im Vorjahr, wie die Statistik Austria am Freitag anhand vorläufiger Daten bekanntgab.
Staatsausgaben für Pensionen 2030 bei über 4 Prozent des BIP
Wien - Die Zuschüsse des Bundes zur gesetzlichen Pensionsversicherung steigen bis 2030 erstmals über vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das zeigt das am Freitag veröffentlichte Mittelfristgutachten der Alterssicherungskommission. Die staatlichen Ausgaben für die Pensionen werden sich bis dahin mehr als verdoppeln, und zwar von 9,4 Mrd. im Jahr 2018 auf 25,2 Mrd. im Jahr 2030.
Papst-Attentäter Agca wollte zu Leo XIV.
Istanbul/Iznik - Der einstige Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca hat es nicht bis zu Leo XIV. geschafft. Er wurde von den türkischen Behörden aus der Stadt Iznik begleitet, ohne den Papst zu treffen, wie türkische Medien am Freitag laut Kathpress berichteten. Agca selbst sagte, er sei freiwillig abgereist. Am Tag vor dem Kurzbesuch Leos Freitagnachmittag in Iznik war Agca dort aufgetaucht. Er heiße den Papst in der Türkei willkommen und hoffe auf ein Gespräch mit ihm, sagte der 67-Jährige.
Neue Spuren im Fall von verbrannter Männerleiche in Wien
Wien - In dem Fall um einen 21-jährigen Mann, der am Mittwoch in einem ausgebrannten Pkw in Wien-Donaustadt gefunden worden ist, gibt es neue Spuren. Laut dem Internetportal der Tageszeitung "Österreich" (oe24.at) soll die Vorgeschichte des Fundes eine Schlägerei in einer Tiefgarage des Wiener Luxushotels Sofitel gewesen sein. Die Polizei, die nach der Obduktion des Mannes von einem Gewaltdelikt ausgeht, bestätigte am Freitag Ermittlungen in diese Richtung.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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