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26.04.2015 22:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 22.00 Uhr

Mehr als 2.500 Tote nach Beben in der Himalaya-Region

Kathmandu - Das gewaltige Erdbeben im Himalaya hat mehr als 2.500 Menschen den Tod gebracht. Vor allem im armen Touristenland Nepal waren die Zerstörungen enorm. Dort stapelten sich Leichen vor den Krankenhäusern, ganze Bergdörfer waren zerstört, am Mount Everest töteten Lawinen mehrere Bergsteiger. Auch am Sonntag kam die Erde in der Region nicht zur Ruhe.

Mindestens 88 Österreicher in der Region unterwegs

Wien/Kathmandu - In Nepal hielten sich am Wochenende mindestens 88 Österreicher auf. Von diesen Personen hatten sich bis Sonntagnachmittag besorgte Angehörige im Außenministerium in Wien gemeldet. Zu einem Großteil gab es Kontakt, die Betroffenen waren alle unverletzt. Rund 20 Personen wurden allerdings noch nicht erreicht. "Die Liste verändert sich ständig", hielt Ministeriumssprecher Martin Weiss fest.

Nasarbajew als Präsident Kasachstans bestätigt

Astana - Aus der vorgezogenen Präsidentschaftswahl in Kasachstan ist erwartungsgemäß Amtsinhaber Nursultan Nasarbajew als Sieger hervorgegangen. Laut einer am Sonntagabend veröffentlichten Prognose erhielt der 74-jährige autoritär herrschende Staatschef 97,5 Prozent der Stimmen. Damit kann Nasarbajew seine fünfte Amtszeit in Folge antreten.

Herausforderer siegte bei Präsidentenwahlen in Nordzypern

Lefkosa - Kurz vor der möglichen Wiederaufnahme von Zypern-Gesprächen bekommt die international isolierte Türkische Republik Nordzypern einen neuen Präsidenten. Der als dialogbereit und gemäßigt geltende Ex-Bürgermeister des türkischen Teils Nikosias, Mustafa Akinci, gewann am Sonntag eine Stichwahl gegen den konservativen Amtsinhaber Dervis Eroglu.

Neue Verhandlungen über Kredit für Kärnten

Wien/Klagenfurt - Neue Runde im Poker um den für heuer nötigen 343-Millionen-Euro-Kredit für Kärnten: Kärntens Finanzreferentin Gabriele Schaunig (SPÖ) und Rechtsreferent Christian Ragger (FPÖ) werden heute um 11.00 Uhr im Finanzministerium von Minister Hans Jörg Schelling (ÖVP) erwartet. Neben den Bedingungen für die Finanzierung des Bundeslandes werden auch die Haftungen für die Heta Thema sein.

Verhandlungen zum Finanzausgleich starten

Wien - Im Finanzministerium starten Montagnachmittag die Verhandlungen um den Finanzausgleich. Dabei geht es im Wesentlichen darum, wie rund 80 Milliarden an Steuergeldern zwischen den Gebietskörperschaften verteilt werden. Langwierige Verhandlungen werden erwartet. Ziemlich einig ist man sich, dass der Finanzausgleich, der ab 2017 gelten wird, auch eine Föderalismus-Reform bringen muss.

EU-Ukraine-Gipfel in Kiew zu Finanzhilfen und Reformen

Kiew - Die Spitzen der EU und der Ukraine treffen sich am Montag bei einem Gipfel in Kiew, um über die weitere Unterstützung für das Krisenland zu beraten. Es ist der erste gemeinsame Gipfel seit Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens der EU mit der Ukraine im vergangenen Juni. In den Beratungen geht es auch um weitere finanzielle Hilfe der EU an das in einer tiefen Rezession steckende Land.

Mordprozess gegen zwei Ex-Bankbeamte

Graz - Zwei ehemalige Angestellte einer Grazer Bank müssen sich heute, Montag, im Grazer Straflandesgericht wegen Mordes an einem Kunden verantworten. Sie sollen vom Konto des Mannes rund 223.000 Euro abgezweigt und zur Vertuschung der Tat den 54-Jährigen getötet und zerstückelt haben. Die Leichenteile wurden in Kübel einbetoniert in der Mur gefunden.

(Schluss) grh/jeg

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