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26.12.2012 23:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 23.00 Uhr

Jemen: Stammesführer sollen Geiseln suchen helfen

Sanaa/Wien/Helsinki - Die jemenitische Regierung hat die Stammesführer des Landes gebeten, bei der Suche nach den vergangenen Freitag entführten Europäern - ein finnisches Paar und ein Österreicher - behilflich zu sein. Laut einem Medienbericht trafen hohe Beamte des jemenitischen Innenministeriums mit Stammesführern zusammen. Finnland und Österreich intensivieren indes ihre Aktivitäten rund um den Entführungsfall.

Mursi will nun Wirtschaftsprobleme angehen

Kairo - Nach dem Inkrafttreten der in einem Referendum angenommenen umstrittenen Verfassung in Ägypten hat Präsident Mursi versprochen, die schweren wirtschaftlichen Probleme des Landes anzugehen. Dazu wolle er die Regierung umbilden, sagte Mursi am Mittwoch in einer TV-Ansprache. Die Wirtschaft, insbesondere der Tourismus, leidet unter der instabilen politischen Lage im Land.

Zentralafrika-Rebellen fordern Armee-Kapitulation

Bangui - Die Lage in der Zentralafrikanischen Republik spitzt sich zu. Rebellen haben eine weitere Stadt eingenommen und die Armee aufgefordert, sich zu ergeben. Regierungstreue Demonstranten griffen in der Hauptstadt Bangui die Botschaft der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich an, der sie in dem Konflikt Untätigkeit vorwarfen. Frankreich schickte daraufhin 30 Soldaten in die Vertretung.

Nelson Mandela aus dem Krankenhaus entlassen

Johannesburg - Der südafrikanische Ex-Präsident Nelson Mandela ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der 94-Jährige habe die Klinik, in der er wegen einer Lungeninfektion behandelt worden war, am Mittwochabend verlassen, teilte das Büro von Präsident Jacob Zuma mit. Der Friedensnobelpreisträger werde jetzt weiter zuhause in Hougton in Johannesburg medizinisch versorgt, "bis er sich vollkommen erholt hat".

Unwetter in den USA - Hunderte Flüge gestrichen

Washington - Wegen massiver Schnee- und Eisstürme haben die Behörden in den USA am Mittwoch Unwetterwarnungen ausgesprochen und hunderte Flüge gestrichen. Die Meteorologen warnten vor Schneemassen auf den eisglatten Straßen und vor Stromausfällen. Hunderttausende hatten nach schweren Stürmen bereits die Nacht auf Mittwoch ohne Strom verbracht. Das schlechte Weihnachtswetter forderte bereits drei Todesopfer.

Sprengstoffverdächtige Kiste in Klagenfurt leer

Klagenfurt/Innsbruck - Einen großen Polizeieinsatz hat am Mittwoch eine leere Kiste mit der Aufschrift "Danger - Gefahr" in Klagenfurt ausgelöst. Es wurde vermutet, dass sich Sprengstoff in dem Koffer befindet. Vorsichtshalber wurde das Gebiet abgeriegelt und ein Haus evakuiert. Ein Spezialistenteam des Innenministeriums fand schließlich mithilfe eines Roboters heraus, dass die Kiste leer war.

Glimmbrand in Ferienhaus im Pinzgau

Bramberg/Berlin - Wegen eines Brandes in einer Ferienwohnung in Bramberg im Salzburger Pinzgau hat die Feuerwehr am Mittwoch das alte Bauernhaus evakuiert. 16 Urlauber aus Deutschland, davon sechs Kinder, wurden laut Feuerwehrangaben vorübergehend evakuiert. Ein überhitzter Ofen hatte den Glimmbrand an der Holzwand hinter dem Ofen ausgelöst. 37 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

18 Meter langer Wal strandete in New York

New York - Ein 18 Meter langer Finnwal ist im New Yorker Stadtteil Queens gestrandet. Das Tier trieb laut Polizei am Mittwoch an einem Strand bei Breezy Point an Land. Es sei noch am Leben. Die Feuerwehr besprühte den Wal mit Wasser, um ihn vor Austrocknung zu bewahren. Nach Angaben der Bundesbehörde für Fischerei ist der Wahl in schlechter Verfassung, die Überlebenschancen seien wahrscheinlich schlecht.

(Schluss) grh/mf

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