25.11.2020 18:23:38

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APA ots news: CA Immo nach drei Quartalen mit positivem Konzernergebnis und operativem Ertragswachstum

Starkes operatives Ergebnis mit Zuwächsen bei Mieterlösen,

EBITDA und FFO trotz Covid-19-Umfelds

Wien (APA-ots) - Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 104,7 Mio. (1,13

je Aktie) 3,3% über dem Vorjahreswert (30.9.2019: 101,4 Mio. )

Nettomieterlöse um 10,5% auf 159,5 Mio. gesteigert (30.9.2019:

144,4 Mio. ); Belastungen angesichts der Covid-19-Pandemie in Höhe

von insgesamt -3,2 Mio.

Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 136,1 Mio. um 3,0% über dem

Vorjahreswert von 132,1 Mio.. Bereinigt um einen Einmaleffekt

(Rückstellung für mögliche Gerichtsgebühren) steht das EBITDA bei

161,6 Mio. (+22,3% zum Vorjahreswert)

Neubewertungsergebnis von -21,5 Mio. zeigt negative

Wertanpassungen von Immobilien mit Hauptnutzungsart Hotel und

Einzelhandel sowie von Bestandsgebäuden in CEE (30.9.2019: 193,5 Mio.

); positives Neubewertungsergebnis in Q3 in Höhe von 5,5 Mio.

Konzernergebnis mit 88,0 Mio. deutlich unter dem Vorjahreswert -

im Wesentlichen bedingt durch das schwächere Neubewertungsergebnis

(30.9.2019: 177,9 Mio. )

Substanzwert: EPRA NAV je Aktie bei 38,36 (31.12.2019: 38,36 ),

IFRS NAV je Aktie bei 31,83 (31.12.2019: 31,90 )

Jahreszielsetzung 2020 für das nachhaltige Ergebnis (FFO I) liegt

unverändert bei >126 Mio. (Jahreszielsetzung 2019: >125 Mio. ).

CA Immo weist ein weiteres Quartal in Folge ein starkes operatives

Ergebnis und deutlich positives Konzernergebnis aus. Das organische

Portfoliowachstum durch eigene Projektfertigstellungen und die

anhaltend hohe Auslastung des Immobilienbestands (Vermietungsquote:

95%) bewirkten einen weiteren starken Zuwachs der Nettomietergebnisse

(+10,5% zum Vorjahreswert). Trotz eines positiven Bewertungsbeitrags

im 3. Quartal wirkt sich das - in Folge der Pandemie und ihrer

vielfältigen Auswirkungen - negative Neubewertungsergebnis nach wie

vor belastend auf das Konzernergebnis aus. Mit der Übernahme von

insgesamt drei Bürogebäuden in Berlin und München (davon zwei

Projektfertigstellungen und eine Bestandsakquisition) sowie dem

Ankauf eines Bürogebäudes in Warschau setzte CA Immo ihr

Portfoliowachstum im Jahr 2020 weiter fort.

Andreas Quint, CEO von CA Immo: "Nach einem verhaltenen ersten

Halbjahr hat sich die Dynamik der Transaktionsmärkte im 3. und 4.

Quartal 2020 spürbar erhöht. Wir konnten dieses Umfeld optimal

nutzen, um die Qualität unseres Bestandsportfolios durch den

gezielten An- und Verkauf von Liegenschaften zu optimieren - und dies

zu überaus attraktiven Konditionen. Gleichzeitig haben wir unseren

ersten Green Bond zur (Re-)Finanzierung unserer nachhaltigen

Projektentwicklungen mit großem Erfolg platziert. Damit untermauern

wir unser Engagement in Bezug auf den Übergang zu einer

kohlenstoffarmen und nachhaltigen Wirtschaft und nutzen zugleich

vorteilhafte Marktbedingungen, um unsere Finanzierungsstruktur und

-kosten weiter zu optimieren. Dank dieser positiven operativen

Dynamik bereiten wir bereits jetzt den Weg für ein post-pandemisches,

wachstumsstarkes Jahr 2021."

Ergebnisse der ersten drei Quartale 2020

In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 wurde ein FFO I in Höhe

von 104,7 Mio. generiert, der 3,3% über dem Vorjahreswert von 101,4

Mio. liegt. FFO I ist eine wesentliche Kennzahl für die nachhaltige

Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das

Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt

berichtet wird. FFO I je Aktie belief sich zum Stichtag auf 1,13

(1-3Q 2019: 1,09 ).

Der um den BUWOG-Einmaleffekt (siehe "indirekte Aufwendungen")

bereinigte FFO II (inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern) lag

zum Stichtag bei 120,4 Mio., ein Zuwachs zum Vorjahreswert in Höhe

von 21,6% (1-3Q 2019: 99,0 Mio. ). FFO II bereinigt je Aktie stand

bei 1,29 (1-3Q 2019: 1,06 ).

CA Immo verbuchte in den ersten neun Monaten 2020 einen soliden

Zuwachs der Mieterlöse um 7,7% auf 177,6 Mio. (1-3Q 2019: 164,8

Mio. ). Diese positive Entwicklung steht - neben der erfolgreichen

Bewirtschaftung des Bestandsportfolios mit einer hohen

Vermietungsquote - in Zusammenhang mit dem Portfoliowachstum der

vergangenen Monate.

Das Nettomietergebnis belief sich nach den ersten drei Quartalen auf

159,5 Mio. (1-3Q 2019: 144,4 Mio. ), ein Zuwachs von 10,5% im

Jahresvergleich. Die Covid-19-Pandemie hat das Nettomietergebnis bis

zum Stichtag 30.09.2020 mit insgesamt -3,2 Mio. belastet. Dies

betrifft vor allem Einzelwertberichtigungen und in geringerem Ausmaß

Mietreduktionen, denen jedoch gegenläufige Effekte aus

Anreizvereinbarungen (mietfreie Zeiten) gegenüberstehen. Die

Effizienz der Vermietungsaktivitäten, gemessen als operative Marge im

Bestandsgeschäft (Verhältnis von Nettomietergebnis zu Mieterlösen),

lag mit 89,8% über dem Niveau des Vorjahreswerts von 87,6%.

Verkaufsergebnis

Das Ergebnis aus Immobilienhandel und Bauleistungen stand zum

Stichtag bei 6,1 Mio. (1-3Q 2019: -1,6 Mio. ). Das Ergebnis aus

dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen belief sich

zum 30.09.2020 auf 24,9 Mio. (1-3Q 2019: 16,3 Mio. ). Der

wertmäßig größte Beitrag wurde durch den Verkauf des Bürogebäudes

cube berlin generiert.

Die indirekten Aufwendungen lagen nach den ersten neun Monaten mit

-59,4 Mio. um 87,9% über dem Vorjahresniveau (1-3Q 2019: -31,6 Mio.

). Der Wert beinhaltet mögliche Gerichtsgebühren für die von CA Immo

im zweiten Quartal 2020 im Zusammenhang mit der im Jahr 2004

abgeschlossenen Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften

(BUWOG) eingebrachten Schadenersatzklage gegen die Republik

Österreich und das Land Kärnten. Bereinigt um diesen Einmaleffekt in

Höhe von rund 25,5 Mio. lagen die indirekten Aufwendungen mit 33,9

Mio. 7,3% über dem Vorjahreswert.

Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in

Folge der oben beschriebenen Entwicklung um 3,0% auf 136,1 Mio.

(1-3Q 2019: 132,1 Mio. ). Das um den BUWOG-Einmaleffekt bereinigte

EBITDA belief sich auf 161,6 Mio., ein Zuwachs von 22,3% zum

Vorjahreswert.

Das Neubewertungsergebnis lag mit -21,5 Mio. zum Stichtag

deutlich unter dem Vorjahreswert (1-3Q 2019: 193,5 Mio. ). Negative

Wertanpassungen konzentrierten sich in erster Linie auf unmittelbar

von den Folgen der Pandemie betroffene Immobilien mit den

Hauptnutzungsarten Hotel und Einzelhandel sowie auf Bestandsgebäude

in CEE. Diese negativen Wertanpassungen wurden jedoch durch eine

Erhöhung der Marktwerte in Deutschland abgemildert. Die

Wertsteigerungen entstanden im Wesentlichen durch objektspezifische

Veränderungen (z. B. Erlangung von Planungssicherheit für Projekte

bzw. Bodenwerterhöhungen) sowie Veränderungen der Marktrenditen bei

Büroobjekten.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 110,7 Mio.

um 66,0% unter dem Vorjahresergebnis (1-3Q 2019: 325,2 Mio. ), im

Wesentlichen bedingt durch das schwächere Neubewertungsergebnis.

Das Finanzergebnis summierte sich nach den ersten drei Quartalen

auf 9,7 Mio. (1-3Q 2019: -77,4 Mio. ). Der Finanzierungsaufwand

des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses,

belief sich auf -29,7 Mio. und lag damit 7,6% unter dem

Vorjahreswert 2019. Das Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften beinhaltet

unbare Bewertungseffekte in Zusammenhang mit der Wandelanleihe (56,2

Mio. ) sowie mit Zinsabsicherungen und belief sich in Summe auf 44,9

Mio. (1-3Q 2019: -52,9 Mio. ).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 120,4 Mio. und

lag damit bedingt durch das schwächere Neubewertungsergebnis deutlich

unter dem Vorjahreswert in Höhe von 247,8 Mio.. Der

Ertragssteueraufwand belief sich zum Stichtag auf -32,4 Mio. (1-3Q

2019: -69,9 Mio. ).

Das Periodenergebnis lag mit 88,0 Mio. ebenso deutlich unter dem

Vorjahreswert (1-3Q 2019: 177,9 Mio. ). Das Ergebnis je Aktie belief

sich zum Bilanzstichtag auf 0,95 (1-3Q 2019: 1,91 je Aktie).

Der Net Asset Value (IFRS) lag am 30.09.2020 bei 31,83 je Aktie

(unverwässert) und reduzierte sich damit um 0,2% im Vergleich zum

Endjahreswert 2019 (31,90 je Aktie). Diese Entwicklung reflektiert

unter anderem die Ausschüttung der Dividende in Höhe von 93 Mio. im

August 2020.

Der EPRA NAV (unverwässert) je Aktie lag zum Stichtag bei 38,36

(31.12.2019: 38,36 ).

Der EPRA NNNAV (unverwässert) je Aktie, nach Anpassungen für

Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latente Steuern, belief sich

zum 30.09.2020 auf 34,44 (31.12.2019: 33,69 ).

Die Eigenkapitalquote stellt sich mit 47,9% unverändert solide dar

(31.12.2019: 50,4%). Der Bestand an liquiden Mitteln summierte sich

zum Bilanzstichtag auf 739,1 Mio. (31.12.2019: 439,1 Mio. ).

Dieser signifikante Zuwachs reflektiert u. a. einen Teil der

Nettoerlöse in Höhe von rund 400 Mio. aus der im ersten Quartal

2020 erfolgreich emittierten 500 Mio. fix-verzinslichen, nicht

nachrangigen unbesicherten Benchmark-Schuldverschreibung mit einer

Laufzeit von sieben Jahren und einem jährlichen Kupon von 0,875%.

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns beliefen sich zum Stichtag

auf 2.448,6 Mio. (31.12.2019: 2.097,3 Mio. ). Die Steigerung steht

in Zusammenhang mit der oben erwähnten Benchmark-Anleihe. Die

Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider

Mittel) stand Ende September 2020 bei 1.707,8 Mio. (31.12.2019:

1.656,3 Mio. ).

Das Loan-to-Value-Verhältnis auf Basis der Bilanzwerte betrug zum

30.09.2020 32,8% (netto, unter Berücksichtigung der liquiden Mittel

des Konzerns) gegenüber 31,9% zu Jahresbeginn. Das Gearing

(Nettoverschuldung zu Eigenkapital) stand zum Stichtag bei 57,7%

(31.12.2019: 55,8%).

Die durchschnittlichen Finanzierungskosten des Konzerns (inkl.

Zinsabsicherungen) standen zum Stichtag bei 1,57% gegenüber 1,79% zum

Jahresende 2019.

Der Bilanzwert des Immobilienvermögens liegt - nahezu unverändert

zum 31. Dezember 2019 - bei 5,2 Mrd.. Das Immobilienvermögen

umfasst Bestandsimmobilien (85% Anteil am Gesamtportfolio) und

Immobilienvermögen in Entwicklung (13%); die restlichen rund 2% sind

zum Handel oder Verkauf bestimmt. Der Wert des Bestandsportfolios hat

sich im Laufe der ersten drei Quartale durch die Übernahme von zwei

Projektfertigstellung sowie einer Bestandsakquisition auf rd. 4,5

Mrd. erhöht (31.12.2019: 4,3 Mrd. ) und verteilt sich auf

Osteuropa (43%), Deutschland (45%) und Österreich (12%). Das

Portfolio weist eine Rendite von 5,4% 1) auf (31.12.2019: 5,5% 2));

die Vermietungsquote stand zum 30.9.2020 mit 95,0% 1) weiterhin auf

einem sehr hohen Niveau (31.12.2019: 96,1% 2)). In Summe wurden in

den ersten drei Quartalen 2020 mehr als 100.000 m² vermietbare

Nutzfläche neu vermietet bzw. verlängert. Das Immobilienvermögen in

Entwicklung enthält Projektentwicklungen und Grundstücksreserven

(inkl. kurzfristiges Immobilienvermögen) mit einem Bilanzwert von

insgesamt rd. 700,7 Mio. (31.12.2019: 878,5 Mio. ), wovon 96% auf

Deutschland und 4% auf Osteuropa entfallen.

1) Exkl. der Projektfertigstellung NEO (München), die sich noch in

der Stabilisierungsphase befindet

2) Exkl. der Projektfertigstellungen Orhideea Towers (Bukarest), ViE

(Wien) und MY.O (München), die sich zum 31.12.2019 noch in der

Stabilisierungsphase befanden

Erfolgreiche Kapitalrotation mit Portfoliowachstum in Berlin und

Warschau

Im Lauf der ersten drei Quartale hat CA Immo drei neue Bürogebäude in

ihr Bestandsportfolio übernommen: das von CA Immo entwickelte, 14.800

m² große und voll vermietete MY.B (1. Quartal) in der Nähe des

Berliner Hauptbahnhofs, das rund 10.000 m² große und ebenso voll

vermietete Berliner Bürogebäude "Am Karlsbad" am südlichen Rand des

Potsdamer Platz (erworben Anfang April) sowie das von CA Immo

entwickelte Münchner Bürogebäude NEO, das im dritten Quartal in

Betrieb genommen wurde; erste Mieter sind hier bereits eingezogen.

Im Oktober konnte CA Immo auch ihr Warschauer Portfolio mit dem

Ankauf des nahezu voll vermieteten Landmark-Bürogebäudes "Postepu 14"

mit einer vermietbaren Nutzfläche von rund 34.500 m² erweitern. Die

nach hohen internationalen Standards entwickelte und 2015

fertiggestellte Immobilie ist mit dem Nachhaltigkeitszertifikat

BREEAM Excellent ausgezeichnet. Gleichzeitig hat CA Immo das

nicht-strategische Verkaufsprogramm mit der Veräußerung eines selbst

entwickelten Münchner Wohngebäudes fortgesetzt und sich mit dem

Verkauf des Bürogebäudes Zagrebtower aus einem weiteren Sekundärmarkt

zurückgezogen. Alle Verkäufe erfolgten zu Preisen, die über dem

letzten Buchwert lagen - was die Werthaltigkeit des CA Immo

Portfolios im gegenwärtigen Marktumfeld unterstreicht. Mit dieser

strategischen Kapitalrotation expandiert CA Immo in ihren

Kernmärkten, stärkt die nachhaltigen Erträge und verbessert ihre

Portfolioqualität und Bewirtschaftungseffizienz.

Erfolgreiche Platzierung eines 350 Mio. Green Bond

Im Oktober konnte CA Immo an den großen Erfolg ihrer Debut-Emission

einer Benchmark-Anleihe im 1. Quartal anknüpfen und einen

fix-verzinslichen nicht nachrangigen unbesicherten Green Bond mit

einer Laufzeit von fünf Jahren und einem jährlichen Kupon von 1,0%

begeben. Die Emission generierte eine starke Nachfrage von über 150

Investoren und war mehr als 5-fach überzeichnet. Der Nettoerlös von

ca. 350 Mio. wird im Wesentlichen der Finanzierung und

Refinanzierung von nach-haltigen Gebäuden gewidmet.

Hauptversammlung und Dividende

Die 33. ordentliche Hauptversammlung von CA Immo fand am 25. August

2020 als virtuelle Hauptversammlung statt. Neben den ordentlichen

Tagesordnungspunkten fanden auch die Beschlussanträge über die

Verkleinerung des Aufsichtsrates um ein Mitglied sowie der

Dividendenvorschlag in Höhe von 1,0 je Aktie (11% Erhöhung zur

Dividende des Vorjahres) eine große Mehrheit.

Ausblick und Prognose für das Geschäftsjahr 2020

Dank ihrer stabilen und soliden Positionierung erwartet CA Immo

weiterhin nur geringfügige bzw. kurzfristige Einbußen durch die

Pandemie. Nichtsdestotrotz können die vollen Auswirkungen der

Covid-19-Pandemie auf das operative Geschäft nach wie vor nicht

abschließend bewertet werden. Die Jahreszielsetzung für das

nachhaltige Ergebnis (FFO I) liegt unverändert bei >126 Mio.

(Jahreszielsetzung 2019: >125 Mio. ).

Der Zwischenbericht zum 30.09.2020 der CA Immobilien Anlagen AG

steht zur Verfügung unter:

www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/.

Rückfragehinweis:

CA Immobilien Anlagen AG

Mag. Susanne Steinböck

+43-1-5325907-533

susanne.steinboeck@caimmo.com

www.caimmo.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1736/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0223 2020-11-25/18:17

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