04.07.2018 19:23:43
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Baden-württembergischer AfD-Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel MdL: Nach Anschlag in Heilbronn Linksextremisten endlich als Terroristen behandeln
Wuchernden extremistischen Sumpf austrocknen
Nach dieser neuen Stufe der Eskalation fordert Bernd Gögel die
Abgeordneten der anderen im Landtag vertretenen Parteien auf, der
Einsetzung eines Untersuchungsausschusses Linksextremismus endlich
zuzustimmen - auch in ihrem eigenen Interesse. "Wenn der
Zick-Zack-Kurs von CDU, CSU und SPD in Sachen 'Flüchtlingspolitik' so
weitergeht, werden sie die nächsten sein, die als Opfer
linksterroristischer Gewalttäter herhalten und ihre Gesundheit aufs
Spiel setzen müssen. Dann, aber erst dann, ist das Geschrei dann groß
und blinder Aktionismus angesagt. Es wird Zeit, dass alle Parteien
über ihre inhaltlichen Differenzen hinweg bei der Bekämpfung
verfassungsfeindlicher Aktivitäten - egal ob von links, von rechts,
ob politisch oder religiös motiviert - zusammenarbeiten und den
wuchernden extremistischen Sumpf in der Bundesrepublik austrocknen!",
so Gögel. "Eine Zurückweisung des von uns geforderten
Untersuchungsausschusses sendet an die Linksterroristen ein fatales
Zeichen, dass der Staat nicht gewillt ist, ihre Straftaten zu
ermitteln und sie angemessen zu ahnden. Bei den Extremisten muss dies
zwangsläufig den Eindruck erwecken, der Rechtsstaat würde hinter
ihnen stehen, sie decken und regelrecht zu neuen Anschlägen animieren
bis es irgendwann die ersten Toten gibt. Das muss unbedingt
verhindert werden!" In den Jahren 2010 bis 2017 hat das Land
Baden-Württemberg 135 Millionen Euro für den "Kampf gegen Rechts"
ausgegeben - keinen einzigen Euro hingegen zur Bekämpfung des
Linksextremismus. Darauf hatte die AfD nicht zuletzt in den
vergangenen Wochen mehrfach hingewiesen.
Schwere Sachbeschädigung, Morddrohungen, Brandanschläge
Nach statistischen Erhebungen der AfD gab es deutschlandweit
bislang bereits 800 Straftaten gegen AfD-Einrichtungen oder
Mitglieder, für die Strafanzeigen gestellt wurden. Das Spektrum der
Attacken reicht von Morddrohungen über Brandanschläge bis zu schwerer
Sachbeschädigung an Parteibüros, wobei der überwältigende Großteil
der Anschläge auf das Konto von vermeintlichen "Antifaschisten" geht.
OTS: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg newsroom: http://www.presseportal.de/nr/127902 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_127902.rss2
Pressekontakt: Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ. Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße 3 70173 Stuttgart Telefon: +49 711-2063 5639 Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

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