19.09.2016 17:32:37
|
Bauindustrie-Präsident anlässlich des Besuchs der Berliner U-Bahn-Baustelle U5: Bund muss bei der Finanzierung kommunaler Verkehrsprojekte "im Boot" bleiben
Hübner forderte deshalb, den schon im Herbst 2015 gefassten Beschluss über die Fortführung des GVFG-Bundesprogramms in Höhe von 333 Mio. Euro endlich umzusetzen. Dafür müsse eine Grundgesetzänderung auf den Weg gebracht werden. Gleichzeitig sollten die Entflechtungsmittel mindestens auf dem derzeitigen Niveau von 1,33 Mrd. Euro über 2019 hinaus fortgeschrieben werden. Die hierfür notwendige Einigung müsse im Rahmen der Gespräche über die Bund-Länder-Finanzbeziehungen noch in dieser Legislaturperiode herbeigeführt werden. "Städte und Gemeinden brauchen dringend Planungssicherheit, ob sie nach 2019 noch auf die Unterstützung des Bundes zählen können", so Hübner. "Anderenfalls stehen Projekte wie die Frankfurter S-Bahn nördlich des Mains oder das Projekt Stadtbahn 2000 in Dresden auf der Kippe."
Auch im Internet abrufbar: www.bauindustrie.de
OTS: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/24058 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_24058.rss2
Pressekontakt: Ansprechpartner: Dr. Heiko Stiepelmann Funktion: Leiter Kommunikation / Pressesprecher Tel: 030 - 21286 140, Fax: 030 - 21286 189 E-Mail: Heiko.Stiepelmann@bauindustrie.de

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!